Mit Polizeischutz zum DSL-Dienstleister ( Video )

Nein, er hat nichts falsch gemacht, da ist sich Olaf S. aus Flensburg sicher. Er hat es sich sogar schwarz auf weiß geben lassen, dass sein DSL-Anschluss noch schneller sein kann. Also bestellt Olaf genau diesen schnellen Anschluss. Doch das hätte er besser nicht getan, denn von nun an geht alles schief, sogar das Telefon wird abgeschaltet. Und dann erfährt Olaf, dass sein Anschluss nun leider doch nicht so schnell arbeiten kann, wie ursprünglich versprochen.

Allerdings: Aus dem abgeschlossenen Vertrag will ihn der DSL-Anbieter nicht heraus lassen auch wenn dieser die schriftlich gegebenen Zusicherungen gar nicht einhalten kann. Olaf bittet die Verbraucherzentrale um Hilfe, dort rät man ihm, zur Polizei zu gehen und Strafanzeige zu erstatten. Genau das tut Olaf und erlebt sein blaues Wunder. Aber sehen sie selbst was dann geschah .

quelle : youtube von Verbraucherinfotv

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Proinkasso GmbH setzt auf Dummfang

Noch immer verschickt der Geschäftsführer der Proinkasso GmbH, Stefan Straßburg, massenweise Mahnschreiben, in denen für eine vermeinliche Firma CC Profi gefordert wird. In einer Pressemittelung der Polizei Bayern wurde bereits vor dieser Masche gewarnt und festgestellt, dass die Forderungen jeglicher Grundlage entbehren. Nun hat auch die Südthüringer Zeitung über die Proinkasso GmbH berichtet, welche immer noch in betrügerischer Art und Weise versucht, unberechtigte Forderungen einzuziehen.

Quelle: antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mädchen-Falle Internet

München – Und plötzlich erfüllt sich dieser Traum. Dieser Traum vom Profi-Modeln. Arbeitsplatz: der Strand. Aufwand: gering. Bezahlung: astronomisch.

Auf dem Internetportal Lokalisten.de, einem sozialen Netzwerk, hat sich eine skrupellose Bande mit einer Modelmasche an junge Frauen herangemacht, sie in ein Mittelklasse-Hotel im türkischen Antalya gelockt, sie fertiggemacht und beinahe um Tausende Euro betrogen. Zwei Bayerinnen gelang die Flucht, bevor Schlimmeres passieren konnte. Wie viele Opfer es aber wirklich gibt, ist unklar.

Eine der Frauen ist Nadine M. (21) aus Landshut. Anfang September wird sie über Lokalisten.de per E-Mail geködert. „Es ging um ein Foto­shooting.“ Die junge Frau ist misstrauisch. Doch nachdem sich der Mail-Verkehr vertieft und es zu Telefonaten mit einer „Chefin“ namens Martina kommt, verflüchtigen sich die Vorbehalte. „Sie klang seriös, sprach fließend Deutsch.“ Vor zwei Wochen fliegt Nadine tatsächlich auf Kosten der angeblichen Model-Agentur in die Türkei. Alles funktioniert wie versprochen. Vor dem Airport wartet die Willkommens-Abordnung, im Taxi sitzen weitere Frauen, potentzielle Models, die auch in München losgeflogen sind. Darunter ist Canan Ö. (21) aus Dachau. Sie wurde auf dieselbe Art „engagiert“. „Es hieß, ich bekäme 1800 Dollar pro Shooting und 250?000 Euro pro Jahr. Klar war ich skeptisch, aber dann fängst du doch an zu träumen. So viel Geld!“

quelle : tz-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Katzenjens : mega-downloads net, die Hintergründe ( Video )

Insider infos : http://inside-megadownloads.blogspot.com/

quelle : youtube von Katzenjens

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