Facebook: Botnetz zielt auf Kontodaten der User ab

Die Sicherheitsexperten von AppRiver haben eine ‘Warnmeldung‘ veröffentlicht, die sich besonders an die Nutzer von Facebook richtet. Angeblich steht das darin geschilderte Unterfangen in Verbindung mit dem Botnetz Zeus.

Die Angreifer setzen bei ihren Machenschaften sowohl auf Phishing als auch auf einen Trojaner. Zunächst werden die Nutzer von Facebook durch eine gefälschte E-Mail auf ein angebliches Update des weltgrößten Sozialen Netzwerks aufmerksam gemacht. Da die elektronische Post sehr stark an eine von Facebook verschickte Mail erinnert, ist an dieser Stelle erhöhte Vorsicht geboten.

In den Umlauf gebracht werden die dubiosen Nachrichten angeblich vom Botnetz Zeus.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Angeblich kritische Lücke im Sun Java System Web Server

Der Java System Web Server von Sun weist angeblich eine kritische Sicherheitslücke auf, die es sogar erlauben könnte, von außen Code ins System einzuschleusen und auszuführen. Die Firma Intevydis behauptet, ihr Produkt VulnDisco Pack Professional 8.12 enthalte einen Zero-Day-Exploit, der einen kritischen Fehler in Version 7.0 Update 6 (7.0U6) des Web-Servers auslöse.

Quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Twitter warnt Nutzer vor erneutem Phishing-Angriff

Betrüger versenden Direktnachrichten an Twitter-Nutzer. Darin sind Links zu einer gefälschten Log-in-Seite des Mikroblogging-Diensts enthalten. Die Cyberkriminellen wollen dadurch an die Passwörter der Nutzer kommen.

Twitter hat seine Nutzer vor einem neuerlichen Phishing-Angriff gewarnt. Nach Angaben des Mikroblogging-Diensts versenden Betrüger derzeit Direktnachrichten, die Links zu einer gefälschten Twitter-Log-in-Seite enthalten, um Passwörter zu stehlen.

“Wir haben heute einige Phishing-Versuche beobachtet”, so das Unternehmen in einem Tweet. Wer eine verdächtige Direktnachricht erhält, die ihn zu einer Twitter-Log-in-Seite führt, sollte dort unter keinen Umständen seine Daten eingeben.

quelle : zdnet.de, Hier klicken fuer den vollen Artikel.

Share

Firefox Update und MG Browser Update

Firefox 3.0.15 und 3.5.4 schließen zahlreiche Sicherheitslücken, von denen die Entwickler mehrere als kritisch einstufen. Allein das Update für die Media-Bibliothek schließt drei Sicherheitslücken in liboggz, libvorbis und liboggplay. Ein Fehler in der Umwandlung von sehr langen Zeichenketten in Gleitkommazahlen mit JavaScript führt zu einer Speicherverletzung, durch die ein Angreifer beliebigen Code auf dem betroffenen Rechner ausführen kann. Ein Fehler in Mozillas GIF-Image-Parser lässt sich zudem für einen Heap Overflow ausnutzen.

Update bekommt man wie gewohnt unter dem AUS oder manuell anstossen unter :
Hilfe > Nach updates Suchen ….

Die Vollversion kann man unter mozilla kostenlos HIER downloaden.

Auch der MG Browser ( fuer das Online game Monstersgame.de ) der auf den Firefox Basiert steht in Version 15.1.0 ( Base on 3.0.x ) und 3.5.1.0 ( Base on 3.5.x ) zum download bereit.

diesen kann man kostenlos hier herunterladen :

Firefox 3.5 MG Edition Portable

Firefox 3.x MG Edition Portable

Share

Kurzdomains sehr ungleich verteilt

Knapp 28 Prozent der besonders interessanten ein- und zwei-Buchstaben-Domains unter .de gingen beim gestrigen DeNIC-Start der “kleinen Domains” an einen einzigen Anbieter, die Tec-Media-Service. Insgesamt 193 mal steht die Agentur im Whois für die bereits nach weniger als einer halben Stunde vergebenen Domains. Auf Platz zwei folgte, mit großem Abstand, aber immerhin noch 48 Kurzdomains, realtime.at. 19 der ganz kurzen Domains realisierte Key-Systems. Die meisten DeNIC-Mitglieder blickten nach dem ersten Ansturm etwas verdattert auf die Bilanz. Viele hatten allenfalls einzelne Kurzdomains ergattern können und fingen an zu rechnen, ob das mit rechten Dingen zugegangen sein kann.

“Mathematisch” sei klar, was passiert sei, sagte DeNIC-Chefin Sabine Dolderer. Offenbar hatten sich zahlreiche DeNIC-Mitglieder an einem Pool von Tec-Media-Service-Partner Bionic beteiligt.

….

Beim Domain-Auktionshaus Sedo hatte man ebenfalls um Partner geworben, aber auf eine so hohe Zahl habe es Sedo bei weitem nicht gebracht, sagte eine Sprecherin. Zwischen 10 bis 20 Prozent der 3000 Domains, für die man vorab Höchstgebote erhalten habe, habe man mit den Partnern realisieren können. Darunter dürften allerdings auch längere Buchstaben- und Zahlendomains sein. Im zweiten Schritt will man jetzt versuchen, für die leer ausgegangen Bieter doch noch zum Zug zu kommen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share