Filmindustrie fordert Maßnahmen gegen Verlinkung illegaler Streaming-Seiten

Vertreter der Filmindustrie haben sich in den Reigen der Befürworter von Web-Sperren eingereiht. Die “Gatekeeper” in Gestalt der Provider sollten den Zugang zu umstrittenen Webangeboten mit Links zu Videostreams aktueller Kinofilme wie Kino.to blockieren, forderte Max Wiedemann, Produzent der deutschen Komödie “Männerherzen”, auf dem Forum zu “Prävention und Aufklärung” der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) in Berlin am heutigen Dienstag. Dies sei “technisch kein Problem”, betonte der Erfolgsunternehmer unter großem Beifall der versammelten Branchenvertreter. Die einzige Möglichkeit, der Download-Plage Herr zu werden, sei es, “nicht die Konsumenten zu bestrafen, sondern die Hehler”.

Der Internetindustrie und ihrer Abwehrhaltung bei Zugangsblockaden warf Wiedemann vor, “Nebelkerzen” zu werfen, um “wirksame Mittel” gegen Urheberrechtsverstöße im Internet zu vermeiden. Die Nutzer dürften “gar nicht erst in Versuchung” geführt werden, sich illegal kopierte und nicht zur Verbreitung freigegebene Filme übers Internet anzuschauen.

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Steuerfahnder lassen Kaffee-Bande auffliegen

Deutschland zählt zu den letzten EU-Staaten, die noch eine Kaffeesteuer erheben. Betrüger nutzten das nach SPIEGEL-Informationen aus und prellten den Fiskus im großen Stil. Ermittler fürchten einen Schaden von über 100 Millionen Euro.

Unversteuerter Kaffee ist offenbar in großen Mengen in deutsche Supermärkte gelangt und als Sonderangebot an die Verbraucher verkauft worden. Der illegale Deal flog nach SPIEGEL-Informationen nach einer Steuerprüfung in der Coop-Zentrale in Kiel auf, wo die Täter große Mengen Kaffee zu Nettopreisen angeblich für den Export gekauft hatten. Dabei sparten sie allein 2,19 Euro Kaffeesteuer pro Kilogramm.

Tatsächlich wurde die Ware aber gar nicht oder nur vorübergehend ausgeführt und anschließend zu unschlagbar günstigen Preisen als angeblich versteuerter Kaffee an den deutschen Einzelhandel verkauft. Allein in Norddeutschland soll eine Gruppe Täter den Fiskus auf diese Weise um rund zwölf Millionen Euro geprellt haben.

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Microsoft: MMORPG-Wurm Taterf infiziert 4,9 Mio. PCs

Nach Angaben von Microsoft wurden in den letzten sechs Monaten mehr als 4,9 Millionen PCs mit dem Wurm “Taterf” infiziert. Dies entspricht einem Anstieg um 156 Prozent gegenüber den voran gegangenen sechs Monaten.

Wie Microsoft in seinem halbjährlich erscheinenden Security Intelligence Report berichtet, hat sich die Zahl der Wurmattacken in dieser Zeit verdoppelt, während die Bedrohung durch Trojaner und Adware zurück gegangen ist. Der Taterf Wurm zielt vor allem auf die Nutzer von Multiplayer Online Rollenspielen.

Nach Angaben von Microsoft sind vor allem die Spiele World of Warcraft, Rainbow Island, Gamania und Cabal Online betroffen.

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Dubioser Anruf aus Taiwan: Geben Sie mir bitte Ihre Kontonummer

Er heiße Markus Fischer und sei Angestellter von „Seniorenwelt“, sagte der Mann. Dies sei eine Abteilung des Verbraucherschutzes, die nun folgendes Problem habe: Wie man sicher wisse, habe die Telekom mit den Daten ihrer Kunden geschlampt, sodass diese überall im Umlauf seien. Auch „Seniorenwelt“ sei im Besitz der Daten und wolle diese nun selbstverständlich zur Sicherheit der Angerufenen löschen.

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