SchülerVZ soll Hacker Schweigegeld geboten haben

Das geht angeblich aus einem Chatprotokoll hervor. Das Unternehmen weist die Berichte zurück. Der vermeintliche Datendieb hatte Ende Oktober in Untersuchungshaft Selbstmord begangen.

Das soziale Netzwerk SchülerVZ hat dem 20-jährigen Hacker, der Millionen von Datensätzen des Portals gestohlen hatte und in der vorvergangenen Woche Selbstmord beging, angeblich Schweigegeld geboten. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf Chatprotokolle.

Der Technikchef der VZ-Gruppe – die Firma VZnet Netzwerke betreibt SchülerVZ, StudiVZ und meinVZ – habe den Hacker, der unter dem Pseudonym “Exit” auftrat, am 17. Oktober über das Internet kontaktiert, so das Blatt. In dem stundenlangen Dialog habe das Unternehmen mehrmals das Thema Geld angesprochen.

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Schwedische Hacker übernehmen Facebook-Gruppen

Eine Gruppe schwedischer Hacker scheint es derzeit auf Gruppen des Sozialen Netzwerks Facebook abgesehen zu haben. Diversen Berichten zufolge wurden in den letzten Tagen hunderte solcher Gruppen übernommen.

Sollte den Hackern der Übergriff gelingen, so werden sowohl der Gruppenname als auch das Gruppenbild gegen den Slogan “Control Your Info” ausgetauscht. Offenbar will man hierbei die Nutzer auf den Datenschutz und Sicherheitslücken von Facebook aufmerksam machen.

Obendrein hinterlassen die Eindringlinge eine Nachricht für die Gruppe. Darin heißt es, dass die Hacker nun einen Teil der veröffentlichten Informationen kontrollieren und diese uneingeschränkt verändern könnten.

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Alice-Kunde geriet an sensible Kundendaten

Nun hat auch der DSL-Anbieter Hansenet seinen kleinen Datenschutzskandal. Wie der NDR berichtet, hat ein unbedarfter Neukunde bei Hansenets Alice die Mail-Adresse alice@alice.de registrieren können. Das Problem dabei: An diese Adresse gehen sämtliche Daten von Neukunden, die über Vertriebspartner Verträge abschließen und dabei keinen bestehenden E-Mail-Kontakt angeben. Sie hätte also zur Registrierung gesperrt sein müssen.

“Ich hatte auf einmal 172 Mails im Ordner und wusste gar nicht, wo die auf einmal hergekommen sein könnten

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