Nach Hacker-Angriff auf Google – China rüffelt USA

China hat eine staatliche Verwicklung in die Hacker-Angriffe auf Google als “grundlose Beschuldigung” zurückgewiesen. Ein Sprecher des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie verteidigte außerdem die Zensur des Internets. Amtliche Medien verschärften derweil ihre Kritik an den USA, denen Hegemonialpolitik vorgeworfen wird.

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Google riskiert Sperrung

Google hat derweil angekündigt, “in relativ kurzer Zeit” handeln zu wollen. Der Web-Riese will nach Angriffen auf E-Mail-Konten aus China seine Suchergebnisse nicht mehr selbst filtern. Auch wenn die Seite google.cn eingestellt werden muss, wolle sich Google aber nicht völlig aus China zurückziehen, sagte Unternehmens-Chef Eric Schmidt der “Financial Times”. Bei dem Streit gehe es “um Zensurvorschriften, nichts anderes”. Google verfolge aber noch andere Geschäfte in China.

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Malware-Industrie boomt – 22 Mio. neue Schädlinge

Im vergangenen Jahr gab es 55 Prozent mehr Malware als 2008. Cyberkriminelle produzierten über 22 Millionen neue Computerschädlinge. Laut Sicherheitsanbieter Panda Security ist das der größte jemals registrierte Zuwachs. Insgesamt tummeln sich jetzt rund 40 Millionen Schädlinge im Internet.

Der wichtigste Verbreitungsweg für Malware ist immer noch der E-Mail-Verkehr. 92 Prozent aller Nachrichten sind verseuchte Spam-Mails. Panda registrierte aber auch eine deutliche Zunahme an Angriffen über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder YouTube.

Die kriminellen Programmierer versuchen auch immer öfter (Google-) Suchergebnisse zu manipulieren, um Nutzer auf gefälschte und infizierte Seiten zu locken.

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Mozilla geht gegen “Abzockerseiten” mozilla.at und www.mozilla.at vor

Stellen Sie sich vor, bei der U-Bahn würde jemand versuchen, Ihnen ein Gratisblatt um einen Euro zu verkaufen. Genau das tun Abzocker-Portale, die Gratissoftware gegen Gebühr anbieten. Aktuelle Beispiele: die Seiten “www.mozilla.at” und “mozilla.at”. Wer sich darüber den beliebten Webbrowser Firefox lädt und seine Daten hinterlässt, schließt damit eine “kostenpflichtige Mitgliedschaft” mit einem “Downloadportal” ab.

Quelle: derstandard.at, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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