Japan: Trojaner versucht Anwender zu erpressen

In Japan ist derzeit ein neuer Trojaner im Umlauf, der versucht, Anwender zu erpressen. Verbreitet wird der Schädling als Hentai-Spiel getarnt über die Filesharing-Plattform Winni.

Versucht ein Nutzer nach dem Download, das angebliche Spiel zu installieren, wird er zur Eingabe persönlicher Daten aufgefordert. Diese werden von dem Trojaner anschließend in Verbindung mit der Browser-History und der Angabe, dass der User sich ein Erotik-Spiel illegal beschaffen wollte, auf einer Webseite veröffentlicht.

Wie das Sicherheits-Unternehmen Trend Micro ausführte, erhält der Nutzer anschließend eine E-Mail.

quelle : winfuture.de

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Facebook: Hacker verkauft 1,5 Mio. Zugangsdaten

Ein Hacker mit dem Nicknamen Kirllos bietet im Internet rund 1,5 Millionen Zugangsdaten für das Social Network Facebook zum Verkauf an. Je nach Anzahl der Kontakte variieren die Preise für 1000 Konten zwischen 25 und 45 US-Dollar.

Aus einem Artikel des Online-Portals ‘Computerworld‘ unter Berufung auf die VeriSign iDefense Group geht hervor, dass Kirllos inzwischen mehr als 700.000 dieser Facebook-Profile verkauft haben soll. Im Vergleich zu anderen Angeboten im Bereich des Identitätsdiebstahls handelt es sich hierbei um ein besonders günstiges Angebot.

Aufmerksam wurden die Sicherheitsexperten auf diesen Sachverhalt über ein Hacker-Forum im Internet. Die Experten von Symantec gehen davon aus, dass Benutzernamen und Passwörter für Facebook durchschnittlich zwischen einem und 20 Euro US-Dollar kosten.

quelle : winfuture.de

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Abzocke per Abo – die neuen Maschen der Telefonwerber

Abzocke per Abo – die neuen Maschen der TelefonwerberSelbst Inhaber einer Geheimnummer sind vor ihnen nicht sicher: Anrufautomaten, die wahllos und nach dem Zufallsprinzip Hunderte Telefonnummern parallel an­rufen. Verbraucherschützer regis­trieren immer neue Maschen der Telefonwerber.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Abzocke: Friedrich Mueller – altbekannt

Abzocke: Friedrich Mueller – altbekanntDem Bad Salzunger kam das Schreiben dubios vor, deshalb schlug er seinem Vater vor, es vorsichtshalber in der Verbraucherzentrale prüfen zu lassen. Dort wurde die Freude des Rentners getrübt. “Das ist Friedrich Mueller, altbekannt”, sagt Verbraucherberater Günter Pfaff beim Blick auf die Benachrichtigung. “Das ist derjenige, der alle Leute anschreibt, die dann zurückrufen sollen für […] [abzocknews.de]

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Ein paar Mausklicks können 96 Euro kosten

Ein paar Mausklicks können 96 Euro kostenEigentlich hat Gernot Heer seinen Computer schützen wollen, als er die Hand auf die Maus legte. Der 70-jährige forschte im Internet nach einem kostenlosen Virenscanner – und tappte ausgerechnet deswegen in eine so genannte Abofalle.

Die Suchmaschine lenkte ihn auf die Seite “My-downloads.de“. Der seriös aufgemachte Internetauftritt wirbt nicht nur mit dem Virenscanner, sondern auch mit dem Adobe-Reader, einem Flash-Player, Open Office – allesamt so genannte “Freeware”-Programme, also Programme, die Hersteller kostenlos anbieten. Daher war Gernot Heer auch nicht misstrauisch, als die Seite ihn vor dem Herunterladen des Programms anwies, sich mit Benutzernamen und weiteren Daten anzumelden. “Ich hatte mich schon früher registriert, um kostenlose Programme herunterzuladen”, berichtet Gernot Heer, den die Herrenberger auch als früheren Gemeinderat und als Vorstand des Vereins zur Erhaltung der Stiftskirche kennen.

Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de / Zum Artikel [abzocknews.de]

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Triumph vor Gericht: YouPorn-Retter narrt Kabel-1-Ermittler

Triumph vor Gericht: YouPorn-Retter narrt Kabel-1-ErmittlerAufkleber-Terror in Frankfurt! Parkautomaten, Ampel- und Laternenmasten, Telefonzellen total zugekleistert. Mit Werbestickern. Gestern Prozess vorm Amtsgericht. YouPorn-Retter Tobias Huch (28) soll Schuld an der Sticker-Sauerei sein. Angezeigt hat ihn Kabel-1-Ermittler Peter Postleb (61).
Quelle: Bild.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Internet-Studie: Russland als Ausgangspunkt von Angriffen

Der Content-Delivery-Network-Anbieter Akamai hat seine Studie The State of the Internet für das vierte Quartal 2009 vorgestellt, in der das Unternehmen über Angriffe auf Internet-Rechner sowie die Internet-Nutzung berichtet. Laut dem Report blieb der Anteil des Netzwerkverkehrs solcher Angriffe beim Spitzenreiter Russland stabil bei 13 Prozent. Rund 12 Prozent Traffic verursachten danach Angriffe, deren Ursprung in den USA lag – ein Anstieg um 5,1 Punkte im Vergleich zum Vorquartal. Erst auf dem dritten Rang kommen Angriffe aus China, deren Anteil leicht von 6,5 auf 7,5 Prozent stieg.

quelle : heise.de

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Verfassungsgericht stärkt Meinungsfreiheit im Web

Verfassungsgericht stärkt Meinungsfreiheit im WebIm Streit um eine Veröffentlichung im Web hat das Bundesverfassungsgericht die Meinungsfreiheit gestärkt. Es erklärte die Verfassungsbeschwerde des Betreibers der Onlinezeitung nrhz.de (Neue Rheinische Zeitung) gegen ein Urteil des Landgerichts Berlin für zulässig (Az: 1 BvR 2477/08). Die Entscheidung des Landgerichts verletze den Kläger in seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit, teilte das Gericht mit.
Quelle: Heise.de / […]
[abzocknews.de]

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Der Wurm im Sensornetzwerk

Auf der letzte Woche zu Ende gegangenen Hacker-Konferenz Black Hat Europe zeigte der griechische IT-Sicherheitsexperte Thanassis Giannetsos das Tool Sensys zum Testen der Sicherheit von Sensornetzen. Es kann die Kommunikation ausspähen und sogar Schadcode in Sensormodule einschleusen.

Sensornetze finden sich zur Überwachung von Zuständen etwa im militärischen Umfeld, in Gebäuden, bei der Überwachung von Tieren oder im Rahmen kritischer Infrastrukturen wie dem Smart Grid. In erster Linie ist Sensys ein Sniffer, der alle umliegenden Netzwerk-Knoten erfasst und grafisch darstellt. Das Tool erkennt auch, welche Knoten in dem sich dynamisch verändernden Mesh-Netzwerken mit welchen anderen Knoten verbunden sind. Den Datenaustausch der Knoten schneidet die Software ebenfalls mit.

quelle : heise.de

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Kostenfalle – Warnung vor neuen Abzockschreiben

Kostenfalle – Warnung vor neuen AbzockschreibenLeser dieses Domain-Newsletters haben uns darauf hingewiesen, dass seit Ende März 2010 wieder zweifelhafte Angebote von findigen Geschäftemachern, die Domain-Inhaber anschreiben und Domain-Dienstleistungen anbieten, kursieren. ISP Renewal bietet Domain-Inhabern einen Renewal-Service, über den sichergestellt wird, dass Domains nicht aus Versehen gelöscht werden, weil der Inhaber es versäumt, die Registrierung zu verlängern.
Quelle: Domain-Recht.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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