Abmahn-Unwesen: Das Recht im Dienste der Abzocker

Wer seinen Keller aufräumt und alles noch brauchbare bei Ebay verhökert, bewegt sich auf einem schmalen Grat: Die Grenze zwischen Hobbyhandel und Gewerbetätigkeit ist diffus definiert – ein gefundenes Fressen für Abmahnhaie. Aktuelle Gesetzänderungen lassen eine neue Welle befürchten.

Quelle: Spiegel.de

via : abzocknews.de

Share

Schnäppchen-Kauf: Vorsicht vor Betrügern bei Internet-Auktionen

Immer öfter gelingt es Betrügern, unter falschem Namen vermeintlich hochwertige Ware viel zu teuer zu verkaufen. Wachsamkeit und Virenschutz können helfen.

Wenn Kriminelle unter falschem Namen Technik zu teuer verkaufen und dann mit dem Geld verschwinden, bedeutet das großen Ärger für den Käufer

Das Angebot ist ein Schnäppchen: Ein Beamer fürs Wohnzimmer, bestens geeignet für Bundesliga-Samstage und WM-Abende. Normalerweise kostet das Gerät 3000 Euro, auf der Auktionsplattform im Internet ist es für ein Drittel zu haben. Doch der günstige Preis kann ein Trick sein – und der Verkäufer nicht der, für den er sich ausgibt.

quelle : welt.de

Share

Neu: der Doppel-Straßburger

Neu: der Doppel-StraßburgerDer aus Funk und Fernsehen bekannte Inkasso-Butzi Stefan Straßburg hat nun weitere familiäre Unterstützung erhalten. Neben seiner Schwester Kristina ist jetzt nun auch sein Bruder Frank Mike Straßburg im Inkasso-Geschäft mit der Firma abavu UG aktiv. Damit lassen sich Gelder durch unberechtigte Forderungen von Abzockern und Telefongaunern zukünftig noch effektiver erbeuten. Die Firmenaschrift befindet sich […]

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
[abzocknews.de]

Share

Wissenschaftler: Studien über Tauschbörsen unbrauchbar

Ist Filesharing gut oder schlecht für die Musikbranche? Durch 23 Studien über die Auswirkungen von Tauschbörsen hat sich der Wiener Kulturwirtschaftsforscher Peter Tschmuck gearbeitet. Er wollte wissen, welcher Effekt stärker ist: Ob der Download den Kauf ersetzt oder ob Nutzer über Filesharing neue Musik entdecken und anschließend kaufen. Am Donnerstag fasste Tschmuck die Forschungsergebnisse im Rahmen der Wiener Tage der Musikwirtschaftsforschung zusammen. “Ich bin zu keiner endgültigen Erkenntnis gekommen”, lautet Tschmucks Fazit. “Wir brauchen neue Studien mit globaler Perspektive.”

quelle : heise.de

via : abzocknews.de

Share