Wer im Internet bestellt, muss auch zahlen können

Wettringen. Wer Hartz-IV-Empfänger ist und kein Guthaben auf dem Konto hat, begeht Betrug, wenn er sich Waren im Internet bestellt, die er nicht bezahlen kann. Wer zusätzlich den Offenbarungseid geleistet hat und unter doppelter Bewährung steht, riskiert bei einer solchen Bestellung sogar den Einzug ins Gefängnis. Diese Erfahrung machte am Montag ein 28-jähriger Wettringer vor dem Strafgericht in Steinfurt.

Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, in der Zeit vom 16. bis 23. September 2008 vier Bestellungen mit einem Gesamtwert von 320 Euro vorgenommen zu haben. Außerdem soll er sowohl am 12. Juni als auch am 16. Juni 2009 bei einem namhaften Unternehmen für Bestecke und Küchenutensilien zwei Pfannen für 123 Euro bestellt, erhalten, aber nicht bezahlt haben.

quelle und vollstaendiger Bericht : ivz-online.de

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WLAN-Mitschnitte: US-Bundesstaaten verbünden sich gegen Google

Auch in den USA weht dem Internetkonzern Google wegen seiner Daten-Sammelwut ein scharfer Wind entgegen. Mehrere US-Bundesstaaten wollen gemeinsam herausfinden, inwieweit das Unternehmen mit der Aufzeichnung von ungesicherten WLAN-Verbindungen gegen Gesetze verstoßen hat. Auch wollen sie sicherstellen, dass sich Derartiges nicht wiederholt.

quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Gewinnspielmafia: Staatsanwaltschaft in Österreich wird endlich aktiv! (Video)

Gewinnspielmafia: Staatsanwaltschaft in Österreich wird endlich aktiv! (Video)In der Nachrichtensendung Zeit im Bild 2 im ORF vom 28.06.2010, wurde der Konsumenten-schutzminister Rudolf Hundstorfer mit der inakzeptablen Gesetzeslage konfrontiert. Und auch Mag. Jung hat neuerlich die Forderungen nach effektiven und sinnvollen Massnahmen zur Prävention mit Nachdruck gestellt. Und das alles, OHNE ein politisches Hick-Hack daraus zu machen! Kompliment Herr Mag. Jung! Österreich kann […]

[abzocknews.de]

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Verbraucherzentrale des Saarlandes: „Viele werden abgezockt“

Viele Bürger sind weiterhin auf kompetente Hilfe und Unterstützung in allen Fragen des Verbraucherschutzes angewiesen. Das belegt der Rechenschaftsbericht der Verbraucherzentrale Saar für 2009.

Saarbrücken. Manchmal platzt selbst zurückhaltenden Menschen der Kragen. Wenn die Juristin Heike Linster sagt, „Verbraucher werden abgezockt und über den Tisch gezogen“, dann tut sie das mit Blick auf ihre Beratungstätigkeit bei der Verbraucherzentrale des Saarlandes und meint das ernst. So reißen die Klagen Betroffener über Telefon- oder Internetanbieter, über lästige Telefonwerbung, nervige Gewinnspiele oder über die Sammlung und Nutzung persönlicher Daten nicht ab. Das alles ist im VZ-Jahresbericht für 2009 nachzulesen, der Freitag in Saarbrücken vorgestellt wurde.

Quelle : saarbruecker-zeitung.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

via : abzocknews.de

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