WFG warnt vor Abzocke durch dubiose Verzeichnishändler – Unter dem Titel „Tourismusverzeichnis.info – Reise & Fremdenverkehr Westerwaldkreis“ ver-suchen derzeit offenbar dubiose Verzeichnishändler Geschäfte zu machen. Mit der Bezeich-nung, so die WFG, solle dem Ganzen ein offizieller Anstrich gegeben werden und es werde suggeriert, dass man den schon bestehenden Eintrag nur bestätigen muss.
Quelle: Ak-Kurier.de / Zum Artikel [abzocknews.de]
Archiv für den Tag: 19. Juli 2010
Neue Masche: Im Telefonnetz gefangen
Neue Masche: Im Telefonnetz gefangen – In Heidenheim mehren sich Hinweise auf Vertreter einer Telekommunikationsfirma, die an den Haustüren klingeln und wegen ihres aggressiven Verhaltens und dubios anmutenden Geschäftsgebarens auffallen.
Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel [abzocknews.de]
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Vertrauen in Online-Banking gesunken
Vertrauen in Online-Banking gesunken – Die meisten deutschen Internetnutzer erledigen ihre Bankgeschäfte am PC und gehen nicht mehr so häufig in die Filiale, bleiben aber sensibel für Sicherheitsfragen. Vier von fünf Deutschen mit Internetanschluss nutzen das Netz auch zum Online-Banking. Allerdings steigt die Zahl der Nutzer, die aus Sicherheitsbedenken auf Bankgeschäfte im Netz verzichten wollen.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel [abzocknews.de]
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Justizministerin will gegen Online-Abzocke vorgehen
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) setzt sich für ein europaweites Vorgehen gegen Kostenfallen im Internet ein. Bei Bezahlangeboten sollen Online-Nutzer nach ihrer Vorstellung einen gesonderten Hinweis auf die Kosten bekommen und dies per Klick auf eine Schaltfläche (Button) bestätigen können. In der Europäischen Union (EU) wird seit längerem über eine solche Lösung gestritten.
“Wir brauchen eine sogenannte Button-Lösung. Ein Hinweis-Schild im Internet, das Verbraucher verlässlich warnt, bevor Kosten entstehen. Am besten wäre eine europäische Regelung, weil Abzocke nicht an der deutschen Grenze Halt macht”, sagte Leutheusser-Schnarrenberger laut “Bild online”. Derzeit erfordern viele Internetseiten keine zusätzliche Zustimmungsabfrage zu anfallenden Kosten.
quelle und voller Bericht : heise.de