Verbraucher: Versteckte Abofallen bei Handy-Apps

Apps sind meistens kostenlos, machen das Leben leichter oder bieten einfach nur Spaß. Aber: Miniprogramm für Smartphones machen es Betrügern leicht. Hinter Werbebannern verstecken sich oft Abofallen.

Miniprogramme auf mo­dernen Multimedia-Handys, sogenan­nte Apps. Doch wer nicht aufpasst, kann schnell Be­trü­gern aufsitzen. Hinter Werbebannern, die in Apps eingeblendet werden, verstecken sich oft Abofallen, warnen Ver­braucherschützer.

Laut Branchenverband Bitkom ist jedes fünfte Handy in Deutschland ein Smartphone. Die Multimedia-Handys er­freuen sich immer größerer Be­liebtheit, auch wegen der Apps. Zehn Millionen Deutsche nutzen die Miniprogramme bereits. Sie werden oft über Werbung finanziert. Und die kann für Handynutzer teuer werden.

Beschwerden häufen sich

Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich zurzeit Beschwerden von Mobilfunk-Kunden, die auf ihrer Handyrechnung für Abos bezahlen sollen, die sie nie abgeschlossen haben wollen. „Die Kunden können sich nicht erklären, wie es zu einem Vertragsschluss gekommen ist“, sagt Verbraucherschützer Peter Lindackers.

Quelle : derwesten.de

Share

Abzocke mit dubioser Obdachlosenzeitung

Angeblich für einen guten Zweck verkauft ein junger Mann in der Heilbronner Innenstadt eine Straßenzeitung. Nach dem Prinzip der bekannten Obdachlosenzeitung “Trottwar” verlangt der etwa Ende 20-Jährige eine Spende von 1,50 Euro für die Zeitung “Strassenträumer”.

Quelle: Stimme.de / Zum Artikel

via : abzocknews.de

Share

Harte Kritik an “Drückerkolonnen am Telefon”

Vertreter aus Politik und Verbraucherschutz haben heftige Kritik am Geschäftsgebaren von Telefon- und Online-Werbediensten geübt. “Es ist nicht akzeptabel, dass die Drückerko-lonnen, die früher an der Haustür standen, heute im Internet und am Telefon ihr Unwesen treiben”, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

Share

Akte 2010: Katja Günther – erneute Schlappe vor Gericht (Video)

Für dubiose Dienstleistungen im Internet soll oft etwas bezahlt werden, obwohl die Forde-rungen unberechtigt sind. Viel zu oft lassen sich die Opfer solcher Abzockseiten leider zur Zahlung zwingen. Durch Drohschreiben von Mahnanwälten. Olaf Tank und Sven Schulze wur-den ebenso wie Katja Günther bereits in Zivilverfahren abgewatscht. Im Tenor der Urteile wird den Anwälten Beihilfe zum Betrug unterstellt. Die prominenteste Frau in diesem Gewerbe, hat gerade vor Gericht wieder eine derbe Schlappe erlitten. Urteil vom 07. Oktober 2010 beim AG Schwelm.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

via abzocknews.de

Share