Abzocke per App: Von einer kleinen Spielerei böse hereingelegt

Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.

Quelle : test.de

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Eintrag in Gelbes Branchenbuch als Kostenfalle

Warnung vor “unseriösen Keilerschreiben” per Fax. Geworben wird um einen Eintrag in ein Branchenbuch. Mit der Unterschrift geht man jedoch einen äußerst kostspieligen Dreijahres-vertrag ein.

Quelle : kleinezeitung.at

via abzocknews.de

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Betrug: RLV warnt vor Schreiben

Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) warnt Landwirte im Kreis Kleve vor einem gefälschten Schreiben. In diesem werden sie aufgefordert, einen Beitrag für einen Klimawandel-Entschädigungsfonds zu zahlen.

Quelle : rp-online.de

via abzocknews.de

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Abzocke statt Job – Polizei warnt vor Betrügereien

Wie die Polizisten rasch herausfanden, handelt es sich bei dem Jobbetrüger um einen 52-jährigen Deutschen, der von Manila aus seine betrügerischen Machenschaften durchführt. Offen-bar geht es dem Gauner ausschließlich darum, mögliche Jobinteressenten dahingehend abzuzocken, dass diese einen Teil der angeblich anfallenden Flugkosten im Voraus an ihn überweisen.

Quelle : stimme.de

via abzocknews.de

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Facebook veröffentlicht linguistische Nutzeranalyse

Facebook hat eine linguistische Analyse von Statusupdates durchgeführt und veröffentlicht. Ungefähr eine Million dieser Updates, alle in englischer Sprache, wurde anonymisiert und durch ein Tool namens “Linguistic Enquiry and Word Count” (LIWC) gejagt.

LIWC stammt ursprünglich von den National Institutes of Health. Es dient dazu, Wörter in Gruppen aufzuteilen und so Grundhaltungen aufzuzeigen, die man mit dem geistigen und körperlichen Zustand des Sprechenden in Verbindung zu bringen sucht.

Quelle : zdnet.de

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