Internet-Betrug: Zahl der Verfahren explodiert

Das Angebot las sich interessant: Ein Apple-i-Phone war da im Internet auf einer Auktionsplattform zu ersteigern, zu einem überaus günstigen Preis. Was im Kleingedruckten stand: Als Käufer bot man nicht auf das Mobiltelefon, sondern nur auf dessen Originalverpackung.

Quelle : augsburger-allgemeine.de

via abzocknews.de

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Betrüger fällt Betrüger zum Opfer

Als Einkäufer soll ein ehemaliger Audi-Mitarbeiter mindestens eine Million Euro Schmiergelder kassiert haben, doch glücklich ist er mit dem vielen Geld nicht geworden. Als er eine halbe Million Euro zinsgünstig anlegen wollte, ist er selbst einem Betrüger aufgesessen.

Quelle : augsburger-allgemeine.de

via abzocknews.de

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iPhone-Apps: Schnüffelnde Anwendungen

Forscher an der TU Wien haben eine neuerliche Studie zum Datenschutz bei iPhone-Apps durchgeführt. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen wurden dabei neben offiziellen App-Store-Anwendungen auch solche im alternativen Download-Dienst Cydia erfasst. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass bis zur Hälfte aller Anwendungen Informationen verwertet, mit denen Nutzer ohne ihr Wissen ausgespäht werden können, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

In ihrer Studie, die in der kommenden Woche auf dem Network and Distributed System Security Symposium vorgestellt werden soll, untersuchten Manuel Egele von der TU Wien und drei Kollegen gut 1400 Apps für iPhones. Die gute Nachricht: Nur 36 Anwendungen griffen sofort auf die Ortsdaten des Nutzers zu, ohne diesen darüber zu informieren, was jedoch sowieso nur bei Cydia-Programmen möglich ist. Nur fünf Apps durchforsteten sogleich dessen Adressbuch – ebenfalls ohne Abfrage. Über die Hälfte der untersuchten Apps schickte allerdings die Gerätenummer – eine 40-stellige Hexadezimalzahl, die ein iPhone zweifelsfrei identifiziert – ins Netz.

Quelle : heise.de

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