Lösegeld-Trojaner sperrt scheinbar die Windows-Lizenz

Die Masche ist offenbar lukrativ: Nach der Infektion eines Rechners sperren Lösegeld-Trojaner den Zugriff für den Anwender und fordern zur Zahlung einer Freischaltgebühr auf. Ein aktuelles Exemplar variiert das Thema und sperrt vorgeblich die Windows-Lizenz. Die ließe sich jedoch über einen angeblich kostenlosen Anruf bei einer Service-Nummer wieder freischalten.

Die Nachricht kommt nicht von Microsoft, die Sperre ist ein Trick, und die Anrufe sind natürlich nicht kostenlos – im Gegenteil: Sie gehen an teure, internationale Rufnummern etwa in Madagaskar. Wie der AV-Spezialist F-Secure dokumentiert hat, werden die Anrufer mehrere Minuten in einer Warteschleife hingehalten, damit auch wirklich hohe Gebühren auflaufen. Durch die Mithilfe eines Operators können die Betrüger das Gespräch nämlich in ein billigeres Land umleiten und dabei einen Teil der Gebühren für den Anruf zur ursprünglich gewählten Nummer selbst einstreichen.

Quelle : heise.de

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Spam, Spam, Spam: Das steckt hinter dem Müll-Mail-Schwachsinn

Deutlich mehr als 80 Prozent aller weltweit verschickten E-Mails sind reiner Müll. Lästiger Werbe-Trash, betrügerische Angebote, virtuelle Tretminen – Spam eben. Vom Nigeria-Scam bis zur Phishing-Falle: Wir haben uns angesehen, was da im Postfach lauert – und wie es funktioniert.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Japan-Katastrophe: Die herzlosen Web-Attacken

Internetkriminelle nutzen die Katastrophe in Japan, um Spam und falsche Gerüchte zu verbreiten – oder um Leute abzuzocken, die spenden wollen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Polizeifund: Tausende Viren und Trojaner auf einem Computer

Was für ein digitales Biotop: Die Polizei im niedersächsischen Rotenburg hat auf einem einzelnen PC fast 4000 Viren und Trojaner gefunden. Dessen Besitzerin war vorher übers Internet abgezockt worden.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

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Werbung: Gericht verbietet durchgestrichene Preise

Nach einem Urteil dürfen Händler nur dann mit durchgestrichenen Preisen werben, wenn deutlich wird, wie lange diese gelten und ab wann der höhere Normalpreis fällig wird. Die Werbung sei sonst irreführend.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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