Geldern: Facebook-Partys nicht planbar

Hans Bollen, Leiter der Abteilung für Ordnungs- und Gewerbeangelegenheiten bei der Stadt Geldern, informiert darüber, was bei der Organisation von Partys zu beachten ist.

 

In vielen Städten gab es Probleme mit spontanen Feiern, zu denen über das Internet eingeladen wurde. Über die Situation in Geldern sprach RP-Redakteur Christian Breuer mit dem Leiter der Abteilung für Ordnungs- und Gewerbeangelegenheiten, Hans Bollen.

Wie genau beobachten Sie Facebook, um rechtzeitig auf Partys aufmerksam zu werden?

Hans Bollen Das wird nicht aktiv beobachtet. Aber ich kann mich darauf verlassen, dass wir entsprechende Informationen rechtzeitig zugeleitet bekommen. Zum Beispiel von Kollegen, die Facebook gerne nutzen und sich da gut auskennen.

Was machen Sie, wenn entsprechende Informationen über eine geplante Party bei Ihnen eingehen?

Quelle und vollstaendiger Artikel :rp-online.de

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Vorratsdatenspeicherung: Neues Gesetz und Kritik

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat den Entwurf für ein neues Gesetz zur Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung fertiggestellt. Dieses sieht eine Speicherung von Verbindungsdaten über sieben Tage, ergänzt durch das so genannte Quick-Freeze-Verfahren vor.

Dies bedeutet, dass der ehemals sechs Monate andauernde Speicherzeitraum auf eine Woche verkürzt wird. Bei Verdachtsfällen für eine Straftat sollen für den jeweiligen Verdächtigen die Begrenzung aufgehoben und längerfristig Informationen gesammelt werden. Damit stellt der Entwurf einen Kompromiss zwischen verschiedenen, bisher diskutierten Standpunkten dar.

Quelle : winfuture.de

Offener Brief an die FDP

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Ist die Gesichtserkennung von Facebook datenschutzwidrig?

Facebook hat gerade damit begonnen, ein Gesichtserkennungs-Feature einzubauen. Wenn Facebooknutzer neue Fotos hochladen, gleicht eine Software diese automatisch mit anderen Fotos ab. Wenn hierbei das Gesicht einer Person erkannt wird, das auch auf dem hochzuladenden Foto zu finden ist, schlägt Facebook dem Nutzer vor, diese Person zu markieren (“taggen”). Damit werden letztlich Fotos mit den Namen der abgebildeten Personen beschriftet.

Quelle und vollstaendiger Bericht :  internet-law.de

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Antispam e.V. fordert Bestätigungslösung für telefonisch geschlossene Verträge

Wir erinnern uns: Im Jahre 2008 empörte sich die Öffentlichkeit massiv über einen Datenschutzskandal, den der öffentlich gewordene massenhafte Missbrauch von Datenbeständen ausgelöst hatte. Mutmaßlich von der SKL stammende Daten waren munter in dubiosen Gewinnspielcallcentern kopiert und zu belästigender Telefonwerbung und Vertragsunterschiebungen missbraucht worden.

Quelle: Antispam.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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