Facebook: Achtung ABO-FALLE: “Get Free 2000 Facebook Credits totally FREE!”

Bereits über 41.000 Facebook Nutzer sind auf diesen Betrug hereingefallen :-( Das Posting mit dem Titel: Get Free 2000 Facebook Credits totally FREE! hört sich ja ganz nett an aber die Betrüger locken die Opfer mit diesem Titel und diese glauben auch, dass dies wirklich von Facebook ist denn die Seite, auf welche man weitergeleitet wird sieht ja wirklich aus wie von Facebook selbst. Wie das Posting aussieht und was geschieht wenn man klickt haben wir in diesem Bericht beschrieben!

 

So sieht das Posting aus:

Bereits an der URL sollte man erkennen, dass dies KEINE Facebook Seite ist!

image

Wenn man nun klickt kommt man auf folgende Seite

Klar sieht diese aus wie eine Facebook Seite aber bereits an der ULR erkennt man das dem nicht so ist!

Hier muss man die “berühmten” 3 Schritte tätigen um ans Ziel zu kommen (wie fast bei allen dieser Betrugsseiten)

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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Schweiz: Harte Pornos im Cache strafbar

In der Schweiz können Verstöße gegen das Besitzverbot harter Pornographie unter Umständen auch dann geahndet werden, wenn das Material nur im Cache eines Internet-Browsers abgespeichert wurde. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Urteil des Schweizer Bundesgerichts in Lausanne hervor. Das oberste eidgenössische Gericht musste sich mit einem Fall beschäftigen, in dem ein Mann wegen einiger im Browsercache seines Rechners gefundener einschlägiger Bilder zunächst verurteilt worden war; die Strafe wurde dann aber abgemildert.

Quelle : heise.de

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Kino.to: Millionen-Konten und Autos beschlagnahmt

Nach dem Schlag gegen das Video-Portal Kino.to hat die Justiz erste Konten beschlagnahmt, auf denen die Millionen-Gewinne der Betreiber vermutet werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin ‘Focus’ unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft Dresden.

Demnach stellten Ermittler auf Konten in Spanien, die dem Hauptbeschuldigten Dirk B. aus Leipzig zugeordnet werden, rund 2,5 Millionen Euro sicher. Zudem beschlagnahmten sie bei ihm hochwertige Computertechnik sowie drei Luxusautos in Deutschland und auf Mallorca. Den Angaben zufolge fand man auf dem deutschen Konto eines anderen führenden Kino.to-Mitarbeiters 200.000 Euro.

Quelle : winfuture.de

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