Facebook: Abofalle Hinter “Play Mario Kart auf Facebook”

In den letzten beiden Tagen haben wir immer wieder die Info bekommen, dass viele Nutzer immer wieder Anfragen bzgl. “Mario Kart” bekommen haben. Der Titel des Postings lautete: “Play Mario Kart on Facebook” Hinter dieser Geschichte verbirgt sich wieder einmal eine Abfofalle. Wir haben uns dieses Posting und die Seite angesehen und dürfen Euch darüber berichten! (Update: 27.10.2011) Die Domain, auf welche “Play Mario Kart on Facebook” gezeigt hat, dürfte bereits gesperrt worden sein.

 

 

So sieht das Posting aus:

image

Anmerkung: Der Hersteller “Nintendo” hat Facebook bis dato KEINE Lizenz vergeben und daher kann es nicht sein, dass man “Mario Kart” auf Facebook spielen kann!

Ein Klick auf den Link und man wird auf eine “nachgebaute” Facebookseite weiter geleitet

image

Klickt man nun auf “Play now” öffnet sich das bereits typische “Gewinnfragen-Fenster”

image

Wenn man nun z.B die erste Frage anklickt gelangt man zu einer Seite, auf welcher man ein iPhone 5 gewinnen kann und genau hier kann man in die Abofalle tappen!

Quelle : mimikama.at

Share

Mehrjährige Haftstrafen für Computerbande

Am gestrigen fünften Verhandlungstag verurteilte die Kammer vier Männer, die von Estland aus rund 80 000 Computer mit einem Virus namens Katusha infiziert und so bundesweit viele Online-Überweisungen – auch in Ludwigsburg – umgeleitet hatten, zu mehrjährigen Freiheitsstrafen.

Quelle: Stuttgarter-zeitung.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Abgezockt und bedroht – Kurierfahrer wegen Nötigung verurteilt

Das Amtsgericht Gemünden hat am Dienstag einen 32-jährigen Kurierfahrer aus Dortmund wegen Nötigung eines Kunden zu einer Geldstrafe von 750 Euro (30 Tagessätze zu je 25 Euro) verurteilt.

Quelle: Main-netz.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Test warnt: Zentral Inkasso

Ins Bockshorn jagen – das ist es, was die Deutsche Zentral Inkasso mit Internetsurfern macht. Zunächst noch harmlos: „Zahlen Sie sofort“, stand in einem Brief an test-Leser Reda El Shal. Angeblich hatte er bei www.my-downloads.de ein Abonnement abgeschlossen – eine typische Abofalle. 159,50 Euro, sonst drohten Klage und Verurteilung.

Quelle: Test.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

Share

Schlag gegen illegalen Arzneimittel-Handel im Internet

Im Kampf gegen den Internet-Handel mit verbotenen Medikamenten haben internationale Behörden Produkte im Wert von 6,3 Millionen US-Dollar (4,6 Millionen Euro) beschlagnahmt. Im Ausland wurden 55 Tatverdächtige ermittelt, einige von ihnen festgenommen. An der einwöchigen Operation “Pangea IV” unter Führung von Interpol beteiligten sich Ermittlungsbehörden aus 81 Ländern.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share