Facebook: Die aktuellsten “Gefaellt mir” klick Seiten

Es nimmt kein Ende bei Facebook mit diesen “Klicke auf gefaellt mir” und “teile dann” Seiten, es werden immer mehr, ist eine endlich geloescht tauchen x neue direkt wieder auf, auch Facebook brauch hier sehr lange mal endlich Seiten zu loeschen was dieses Thema angeht auch was den content und Traffic klau angeht.

Hier nun mal die Top Seiten was den Gefaellt mir Zwang angeht :

- Die peinlichsten und lustigsten FB Status Einträge & Fotos => gehoert zu der Webseite : webfail.at ( oder wird da beworben)

- Die peinlichsten und lustigsten Bravo-Leserfragen => gehoert zu der Webseite : webfail.at ( oder wird da beworben)

- Die peinlichsten iPhone Spiegel-Bilder

- Die 43 Peinlichsten Profilbilder xD Sehr Peinlich => gehoert zu der Webseite : cliphaus.de ehemals clipliebe.de ( oder wird da beworben)

- Die peinlichsten Facebᴏᴏk Handy Uploads => gehoert zu der Webseite : cliphaus.de ehemals clipliebe.de ( oder wird da beworben)

- Die peinlichsten Kinderzimmer Fotos

- Die peinlichsten und schlimmsten Photoshop Bilder-Pannen

- Die 20 peinlichsten Einträge auf FB xD => gehoert zu der Webseite : findisuper.com ( oder wird da beworben)

- Gestalte dein FB so wie du es willst.

- Gestalte dein FB

- Gestalte dein FB Design so bunt wie du es willst

- Gestalte Jetzt Dein FB Design! Für Jeden Browser

Und so geht es weiter, oder auch so aehnlich, das waren jetzt nur mal die Seien bei Facebook, die so zu Letzt grosse Kreise gezogen haben und sich rasend schnell verbreiteten und viele Leute in die Klick falle lockten nur um sich durch Werbung dann zu finanzieren fuer eigentlich so koennte man es sagen “geklaute” Inhalte, den die Bilder die dort gezeigt werden z.b. stammen von fremdverlinunkungen anderer Server die dann die ggf. mehr kosten haben, oder es gibt Anleitungen die einfach genommen werden fuer irgend etwas und dann mit einem Gefaellt mir zwang versehen werden ohne wirklich selbst Arbeit gehabt zu haben.

Wir koennen also alle festhalten der normale Email spam und Betrug ist eigentlich vorbei, jetzt laeuft es ueber Facebook was meist ja auch nicht kostet und sich sehr schnell selbstaendig verteilt.

Also bitte nicht auf jedes gefaellt mir klicken was irgend etwas verspricht 🙂

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Als Rechnungen getarnte Angebote von officemarkt24.com

Als Rechnungen getarnte Angebote

Anbieter:

officemarkt24.com

Vorgang:

Vorgang: Mit irreführenden Anschreiben, die wie Rechnungen aussehen, sorgt zurzeit der Online-Shop officemarkt24.com für Ärger bei Unternehmen. Da es sich einer Meldung und Internetrecherchen zufolge bei dem Vorgehen des Betreibers um eine dreiste Masche handelt, Unternehmen geschickt Produkte „unterzujubeln“, verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat September.

 

Die Masche des Schwarzen Schafes: Der Online-Shop officemarkt24.com bietet verschiedene Softwareprogramme an, wie zum Beispiel Office- oder Sicherheitsprogramme. Einer Meldung, die OpSec in diesem Monat erhalten hat, und Internetrecherchen zufolge, verschickt der Betreiber dieses Shops Anschreiben an Unternehmen, die von der Gestaltung her leicht mit einer Rechnung verwechselt werden können. Laut der Meldung werden die Empfänger zur Zahlung von 295,12 Euro aufgefordert. Erst im Kleingedruckten wird erläutert, dass es sich bei dem Schreiben um ein Kaufangebot handelt, das durch die Zahlung des angegebenen Betrags angenommen wird. Da zwischen Kaufleuten andere Aufklärungspflichten und Verhaltensregeln gelten als zwischen Händlern und Verbrauchern, können durch Anschreiben dieser Art tatsächlich rechtsgültige Verträge zustande kommen. Durch die fast schon vorprogrammierte Verwechslung mit einer Rechnung kann es schnell passieren, dass der Betrag von der Buchhaltung bezahlt wird, obwohl man die Produkte gar nicht bestellt hat. Dies kann vor allem dann geschehen, wenn Abrechnungen beispielsweise aus Zeitmangel nicht sorgfältig genug geprüft werden, worauf der Betreiber von officemarkt24.com auch zu bauen scheint.

 

Doch nicht nur die als Rechnungen getarnten Angebote liefern Anlass zur Kritik. Auch die Homepage weist erhebliche Mängel auf. So enthält sie weder Informationen zum Unternehmen und den AGBs noch ein Impressum. Es existiert zwar ein Button „Kontaktieren Sie uns“, jedoch ist er nicht aktiv, so dass Kunden keine Möglichkeit haben, mit dem Betreiber der Seite Kontakt aufzunehmen. Damit verstößt das Unternehmen gegen die Informationspflichten, die für den Verkehr im Internet gelten.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Verurteilte Firma macht munter weiter

Im Juli hatte die Mindelheimer Zeitung vor der Internet-Abzocke durch die „Gewerbe-Auskunft-Zentrale“ (GAZ) gewarnt. Auch andere Medien hatten den Fall aufgegriffen und Firmen und Verwaltungen zu mehr Vorsicht aufgerufen. Opfer waren Unternehmen, Städte und Gemeinden geworden, die ein täuschend echt nachempfundenes amtliches Schreiben missdeuteten und 956,40 Euro dafür bezahlten, dass ein Eintrag in ein Internet-Branchenbuch für zwei Jahre vorgenommen wurde.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Urteil – Mobilfunkkunde muss nicht für automatische Softwareaktualisierung zahlen

Ein Mobilfunkkunde verlängerte seinen Mobilfunkvertrag und bekam von dem Anbieter ein subventioniertes Handy. Zu dem Mobiltelefon gab es ebenfalls eine Navigationssoftware, die der Kunde auf seinem neuen Gerät installierte. Die Navigationssoftware aktualisierte daraufhin das Kartenmaterial über das mobile Internet. Das dauerte mehrere Stunden.

Quelle: Telespiegel.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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DigiTask: Trojaner-Hersteller beliefert etliche Behörden und Bundesländer

Schnüffeltechnik für Baden-Württemberg und das Zollkriminalamt: Der Hersteller des offenbar stümperhaft programmierten Staatstrojaners hat nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen viele deutsche Behörden beliefert – für Millionen Euro. Der Ex-Chef der Vorgängerfirma wurde einst wegen Beamtenbestechung verurteilt.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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