Die Geschichte beginnt am 1. April diesen Jahres und ist kein Scherz. An jenem Tag hat Marius Augustin im Internet nach Möglichkeiten gesucht, kostengünstig mit dem Auto von Poing nach Stuttgart zu gelangen. Unter anderem sah er sich auf der Seite mitfahrzentrale-24.de um. Weil ihm das Angebot dieser Mitfahrzentrale zu teuer erschien, verließ er die Seite wieder und forschte weiter.
Diesmal ist es kein Virus, kein Likejacking oder sonst was sondern hier wird Betrug der übelsten Sorte betrieben. Von Betrügern wurden diverse Seiten erstellt wo ein junges Mädchen sehr freizügig abgebildet ist und sich Lisa Fucht oder auch Lisa Stern nennt. Wir sind uns noch nicht 100%sicher aber so wie es aussieht dürfte dahinter ein paar Facebook-Nutzer stecken welche dieses FAKEPROFIL erstellt haben und was dort auf der Pinnwand abgeht ist ein Wahnsinn! Wir finden es sehr schlimm, dass hier Fotos von einem Mädchen gezeigt werden welche wahrscheinlich nicht einmal davon weiß. Man muss diese Seite so schnell wie möglichen SPERREN / MELDEN denn das Kind braucht SCHUTZ!
Einer der “Fans” dieser “Lisa Fucht” Seite meinte: “Lasst Sie doch sie wird schon wissen warum Sie diese Seite erstellt hat” WIR sagen NEIN denn solche Seiten gehören nicht auf Facebook und auch wenn andere Nutzer dies nur nützen um Ihre Videos und Links zu verteilen!
Die Seite bekommt im Minutentakt 100er neuer Fans und das gehört unterbunden!
UPDATE (16:32 Uhr) DIE SEITE WURDE, 2 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels, VON FACEBOOK GELÖSCHT!
Die Telefonbetrüger werden immer dreister und aggressiver. Jetzt haben sich kriminelle Trickbetrüger bei Bergedorfern als “Staatsanwaltschaft” ausgegeben. Im Visier der Betrüger sind vor allem ältere Menschen. Die Verbraucherzentrale schlägt einmal mehr Alarm.
«Mein Name ist Anton Meier», schallt es der Aachenerin entgegen. Danach kommt Computer-Anton schnell zur Sache: «Sie haben vor kurzem einen mündlichen Vertrag abgeschlossen», sagt er. Um ihre Teilnahme am «Lotto 3000 Gewinnerpool» gehe es. Und: «Da fehlt von Ihnen noch immer Geld!» Sie solle bloß nicht auf die Idee kommen, einfach schnell aufzulegen, fügt er noch hinzu – «sonst muss ich Sie wieder und wieder anrufen».
Das LG Köln (Urt. v. 29.09.2011 – Az.: 81 O 91/11) hat eine wegweisende Entscheidung zur Erlaubnispflicht bei Online-Payment-Systemen getroffen. Eine Entscheidung mit hoher Sprengkraft. Sollte sich die Ansicht des LG Köln “verbreiten”, so dürfte dies eine erhebliche Veränderung von Online-Payment-Systemen in der Praxis nach sich ziehen.
Er soll noch potenter sein als die bayerische Schnüffelsoftware: Hacker vom Chaos Computer Club haben einen zweiten Staatstrojaner der Firma DigiTask geortet. Die Spähsoftware ermöglicht die weitgehende Überwachung eines Verdächtigen – auch ihr Einsatz könnte illegal sein.