Die Zahl der Taten ist enorm: Zwischen Ende 2009 und Juni 2011 sollen die Angeklagten in 223.531 Fällen ihren Opfern die Teilnahme an kostenlosen Internetgewinnspielen angeboten haben. Die Kontaktaufnahme erfolgte durch Callcenter. Durch geschickte Gesprächsführung und unter Angabe falscher Tatsachen sollen sich die Anrufer auch Kontodaten erschlichen haben.
Quelle: Fr-online.de / Zum Artikel
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