Facebook: Warnung vor: „Das neue rosa Facebook“ Abofalle !

Im Moment verbreitet sich auf Facebook ein Posting welche einem verspricht das man sein “Facebook” in rosa verwandeln kann. Sobald man den Link des Beitrages klickt, öffnet sich eine externe Webseite wo man auf einen “Gefällt mir” Button klicken muss. Wenn man diesen Schritt gemacht hat muss man auch noch eine Browsererweiterung installieren. Hat man diese Erweiterung installiert ist zwar das Layout “Rosa” aber im selben Moment öffnet sich auf der “neuen” Startseite ein Popup Fenster mit einer “Sicherheitskontrolle“. Hier muss man dann an 3 Gewinnspielen teilnehmen und hinter jedem Gewinnspiel versteckt sich eine Abo-Falle.

So sieht das Posting aus:

 

 

 

 

Quelle : mimikama.at

 

Update: 16.03.2012 :

Achtung “Das neue rosa Facebook” ist wieder bei facebook stark unterwegs diesmal mit einer ganz neuen Domain : besterosathemen.com und bewirkt genau das Selbe wie auch schon der Fake bzw. die Abzocke zuvor.

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Twitters Zensurmechanismus: Meinungsfreiheit ist Ansichtssache

Das Netz ist frei, unzensiert, kaum reglementiert? Das war einmal. Twitters Ankündigung, Tweets und Nutzer künftig auf Wunsch einzelner Länder gezielt zu sperren, ist nur ein weiterer Schritt: Im Netz schrumpfen die Freiräume, die Macht der Staaten wächst.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Bewährungshaftstrafe für Abofallenbetreiber Burat

Das Landgericht (LG) Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt (Az. 15 KLs 35/09). Burat und drei weitere Angeklagte wurden in einer anderen Sache des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig befunden. Bei einem der Angeklagten handelt es sich um den Münchener Rechtsanwalt Bernhard S., der bereits wegen Beihilfe zu gewerblichen Urheberrechtsverletzungen vorbestraft ist.

Die Täter haben nach Überzeugung des Gerichts zwischen März 2004 bis August 2005 in mehreren Fällen gegenüber Firmen, Kommunen und Parteien beklagt, dass sie unerwünscht per E-Mail elektronische Grußkarten erhalten hätten. Die E-Cards haben sich die Täter jedoch selbst zugeschickt, um die Betroffenen danach abzumahnen. Sie forderten die Opfer zur Abgabe einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung auf, wonach für jeden Wiederholungsfall eine Vertragsstrafe von 5000 Euro Strafe fällig sein sollte. Diese Vertragsstrafen haben sie in einigen Fällen tatsächlich erfolgreich provoziert.

 

Quelle : heise.de

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Drohbriefe: Wer nicht mitfährt, soll Planungskosten zahlen

Vor einigen Wochen hatte der „Finanzdienstleister“ Konrad Herzog & Partner reihenweise Briefe mit unseriösen Gewinnversprechen verschickt (Tageblatt berichtete). Jetzt setzt die Firma Empfänger, die nicht geantwortet haben, unter Druck.

Quelle: Goettinger-Tageblatt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Lockruf des vermeintlichen Gewinns

Mal eben knapp 1000 Euro mehr in der Tasche haben – wer wollte das nicht? Genau das verspricht ein Finanzdienstleistungsunternehmen namens Konrad Herzog & Partner in einem Schreiben, das Friedhilde und Walter Gerber aus Forchheim jüngst ins Haus flatterte.

Quelle: Badische-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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PC wegen Kinderpornos gesperrt

Sie starten Ihren Computer, doch anstelle des Desktops werden Sie vom Logo des Bundeskriminalamts (BKA) begrüßt. Der PC ist wegen Kinderpornos und Dateien mit terroristischem Hintergrund gesperrt und kann gegen Bezahlung wieder freigeschaltet werden, verrät der Text unter dem Logo.

Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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