300 Euro weg: Abgeschleppt und abgezockt!

Hinter der Rechnung steht die ausgefuchste Geschäftsidee der bundesweit tätigen Firma „Parkräume“. Sie schließt Verträge mit Parkplatzbesitzern wie Wohnungsbaugesellschaften oder Supermärkten ab, sorgt für Durchsetzung der Parkverbote. Auf Rechnungen ist nicht von Abschleppen die Rede, sondern von „Feststellung der vorgegebenen Voraussetzung für Versetzung, Entscheidung, Durchführung und Dokumentation“.

Quelle: berliner-kurier.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Prozesse um Kino.to – auch der Chefprogrammierer belastet Besitzer der Plattform Gulli.com

Im Prozess um das Streamingportal kino.to hat der angeklagte Chefprogrammierer ein umfangreiches Geständnis abgelegt und dabei den Wiener Filou Valentin Fritzmann schwer belastet. Dieser soll als Ideen- und Geldgeber fungiert haben.

Quellen: themenportal.de / Zum Artikel | golem.de / Zum Artikel

Via: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Moers Betrug: 700 Verträge per Internet

Im Prozess wegen gewerbsmäßigen Betrugs gegen eine Frau aus Moers und ihren Sohn hat ein Polizeibeamter die Angeklagten jetzt weiter belastet. Die 59-Jährige habe bei den polizeilichen Ermittlungen eine Vielzahl von Betrugstaten gestanden.

Der Angeklagten, ihrem zur Zeit erkrankten Ehemann und dem Sohn wird vorgeworfen, Waren im Wert von rund 25 000 Euro bestellt und im Internet angeboten zu haben.

Es handelt sich um weit über hundert Fälle des Betrugs und des versuchten Betrugs. Der Polizeibeamte berichtete, die Frau habe zunächst geschwiegen, nach der Wohnungsdurchsuchung aber ein Geständnis abgelegt. Die Schuld habe sie komplett auf sich genommen.

 

Quelle:  rp-online.de /Zum Artikel

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Wie Betrüger im Internet abkassieren wollen

„Arbeit für Dich“ oder „Nebenverdienst mit wenig Aufwand“ – millionenfach landen Mails mit solchen Lockrufen in den Postfächern von Online-Nutzern. Das Versprechen ist immer das gleiche: schnelles Geld für wenig Aufwand.

Das hat nur einen Haken: Diese Angebote sind illegal. Es geht immer um Betrug und Geldwäsche. Im schlimmsten Fall drohen bis zu drei Jahre Haft.

Quelle: morgenpost.de /Zum Artikel

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