Wie die Seite mimikama.at gerade berichtet ist die alte falsch Meldung gegen MCDonalds wieder einmal bei Facebook unterwegs :
Bereits im Jahre 2011 kam es zu einer sehr üblen Hetz-Kampagne gegen McDonalds. Damals sorgte ein sehr dubioses Schreiben für Aufregung. Aus “Sicherheitsgründen”, sollen angeblich Kunden, mit südländischem Aussehen, eine Aufschlag in der Höhe von 1,50 EUR bezahlen.
Wie die Seite mimikama.at berichtet scheint Planet 49 GmbH Geld an Mütter verschenken zu wollen so auf jeden Fall deren Statusbeitag zu verstehen :
Mütter auf Facebook freuen sich im Moment über 500 EUR Bargeld, denn so wird es im Moment auch beworben. Doch was steckt hier dahinter. Hat hier wirklich jemand 500 EUR zu verschenken?
man koennte schnell auf die Idee kommen das Netto und auch Penny diese Aktion unterstuetzen doch schaut man sich weiter unten den grauen fliesstext an :
Dies ist ein Gewinnspiel der Planet49 GmbH.
Einsendeschluss ist der 31.12.2014, um 24 Uhr. Diese Aktion der PLANET49 GmbH wird garantiert durchgeführt. Penny Markt GmbH und Netto Marken-Discount AG & Co. KG sind weder Veranstalter noch Sponsoren dieses Gewinnspiels und stehen mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung. Zusammensetzung des 500 € Wertgutscheins: Penny 2 x 250€, Netto 20 x 25€.
Die Webseite wird durch WOT natuerlich bereits auch schon angeprangert. Wurde doch eines aus der PLANET49 GmbH die eGENTIC Systems GmbH.
Die Webtains GmbH – damals noch unter Leitung von Geschäftsführer Michael Burat, hatte den Betreiber von verbraucherschutz.tv auf Unterlassung der so genannten “Kontoklatsche” verklagt.
Von der Veröffentlichung eines Verbrecherfotos auf Facebook hatte sich die Polizei im kalifornischen Stockton eigentlich versprochen, dass die Bevölkerung die erfolgreiche Festnahme feiert. Statt dessen häufen sich nun aber Kommentare von zahlreichen Nutzerinnen, die den Gauner anschmachten.
Die Fälle häufen sich: Auf vielen Handyrechnungen tauchen Anrufe auf, die niemand gemacht hat. Meistens lautet die angeblich gewählte Nummer „11111“. Was Sie in solchen Fällen tun sollten.