Beim Vorgänger gab es noch einigermaßen große Diskussionen um die zahlreichen Schnitte, die Bethesda vornehmen musste. In der Tat war die Gewaltdarstellung von Fallout 3 im Jahr 2008 ein No-Go für die USK und das trotz “Ab 18”-Freigabe. Beim langerwarteten vierten Teil wiederholt sich die Geschichte nicht, das Spiel darf bei uns ungeschnitten in den Handel kommen.
Das ist insofern erstaunlich, da Fallout 4 es in Sachen Gewaltdarstellung nicht viel anders macht als der dritte Teil. Letzterer musste seinerzeit stark verstümmelt werden, damit das Spiel in Deutschland überhaupt verkauft werden durfte.
Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /Zum Artikel
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