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K1 Magazin – Wie Falschparker mit Abschleppgebühren abgezockt werden

Zuerst wollen wir mal von Ihnen das Geld sehen, dann sagen wir Ihnen auch erst, wo Ihr Auto steht ..

.. so lautet seit einiger Zeit das Geschäftsprinzip von einigen privaten Abschleppunternehmen. Naja so weit so gut; doch was danach noch folgt, trifft die meisten erstmal so richtig wie ein Schlag:

Auf einmal verlangen diese Abschleppfirmen auch noch, das Sie vorher erstmal Abschleppgebühren zahlen sollen, die zwischen 230 bis 400 € liegen!

(Die Videobeschreibung basiert auf der Grundlage von eigenen Erkenntnissen bzw. Recherchen. Deshalb kann Sie zwar, wenn auch nur teilweise, – muss aber nicht unbedingt auch in allen Punkten die Meinung der Produktionsfirma wiedergeben.)

[K1 Magazin – Donnerstags, 22.15 Uhr © kabel eins]

quelle :youtube.com von AntiAbzockTV

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Online-Downloaden.de: Neues Abzock-Portal

Nachdem Opendownload.de und ähnliche Seiten sich leider offenbar immer noch rentieren, ist nun ein weiterer Anbieter auf den Zug aufgesprungen: Bei Online-Downloaden.de werden für den Download von Gratis-Software 84 Euro pro Jahr fällig.

Online-Downloaden.de ist dabei besonders perfide aufgebaut: Auf der Startseite wird groß und deutlich auf die anfallenden Kosten hingewiesen – doch wer über Ad-Words zu dem Portal gelangt, wird direkt auf die Anmelde-Seite geleitet, auf der der Hinweis nur noch sehr klein angebracht ist. Da derartige Web-“Dienste” traditionell weit mehr als 90 Prozent ihrer Opfer über Text-Anzeigen bei Google & Co. finden, ist es fast schon blanker Hohn, die Kosten auf einer Seite zu bewerben, auf die diese User nie gelangen werden. Hier wird offenbar versucht, ein Gefühl von Transparenz aufzubauen, während im Hintergrund unbedarfte Internet-Nutzer abgezockt werden.

Michael Bardenhagen, der Betreiber von Online-Downloaden.de ist in der Vergangenheit bereits mit den Abzock-Seiten 99downloads.de und online-zitatesammlung.de negativ aufgefallen.

Die Verbraucher Zentrale raet opfernder Seiten, wie z.b. Online-Downloaden.de , sich gegen unberechtigte Rechnungen zu wehren.

Hilfe finden sie in den Jeweilen Verbraucher Zentralen.

www.verbraucherzentrale.de

quelle : chip.de, Hier geht es zum Artikel.

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Vertippt und abgezockt

Ein Tippfehler, der teuer werden kann: Die Zieleingabe yotube.de führt den Browser nicht wie erhofft zur Video-Plattform Youtube.de, sondern zur Abzocker-Seite von opendownload.de

Die Freeware speichert die Clips …” Bla bla bla!
Der gleiche Trick mit Google Earth: Wer das “R” bei der Eingabe vergisst und googleeath.de eintippt:, wird sofort zum kostenpflichtigen Abo-Dienst umgeleitet.

Wozu anmelden für einen kostenlosen Download? Das fragen sich leider nicht alle Internet-Nutzer! Die Antwort lautet: Abzocker haben nichts zu verschenken, denn die kostenlose Software gibt es nur im “Member-Bereich” für 96 Euro pro Jahr.

Verbraucherschützer warnen schon länger vor den Abofallen von opendownload.de. “Die Drahtzieher der Seite versuchen lediglich unbedarfte Internet-Nutzer abzukassieren”, erklärt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

quelle : abraexchen, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Gelddruckmaschine der Nutzlosanbieter

verbraucherschutz.tv hat lange mit sich gerungen und lange haben wir Hoffnung gehabt, Polizei und Staatsanwaltschaften bekämen die Sache in Griff…leider eine falsche Einschätzung. Worum geht es: Die Szene der Nutzlosanbieter hat eine neue Zielgruppe entdeckt: Leute, die jede Rechnung bezahlen, auch wenn sie gar nichts bestellt haben. Wie so etwas geht und wie heute schon im großen Stil abgezockt wird, damit soll sich dieser Thread befassen.

Es ist ganz einfach: Man schreibt Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen. Wer sich online bewirbt, gibt nicht nur seine Postadressdaten preis, sondern auch seine IP-Nummer. Mit diesen Daten schreibt ein Online-Dienst nun folgende Rechnung an die damit verbundene eMail-Adresse: “Sie haben sich mit der IP-Nummer xyz am 1. April 2009 zu unserem Service angemeldet. Hier sind Ihre bei der Anmeldung hinterlegten Adressdaten! Bitte überweisen Sie 60 Euro für das 12-Monatsabo!”

Quelle : verbraucherschutz.tv vollen Artikel lesen HIER Klicken

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