Schlagwort-Archive: Aktivitäten

AT&T half NSA äußerst bereitwillig

Die National Security Agency (NSA) hatte bei ihren Überwachungsaktivitäten einen äußerst willigen Vollstrecker: Den US-Telekommunikationskonzern AT&T, der tiefer als bisher bekannt in die Überwachungsmaßnahmen verstrickt ist. Er half auch beim Ausspähen des UN-Hauptquartiers.

 

Quelle und vollständiger Bericht : golem.de /Zum Artikel

 
 

 

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Virenscan von Facebook: Gratis Online-Malware-Schutz vorgestellt

Der Zweit-Scanner im Social-Network

Die Facebook-Virensuche baut auf einen kostenlosen Browser-basierten Malware-Scanner. Der soll aber nicht pauschal allen Nutzer des sozialen Netzwerks zur Verfügung gestellt werden. Vielmehr will Facebook gezielt Mitglieder zur Benutzung des Viren-Scanners animieren, deren Konten aufgrund “verdächtiger Aktivitäten” auffällig geworden sind. Eine ähnliche Technik setzt Facebook bereits ein, um die Verbreitung schädlicher Links über das Netzwerk zu verhindern. Wie genau diese Erkennung bei Malware-Befall funktionieren soll, wollte Facebook bisher aber nicht näher erläutern.

 

Quelle und vollstaendigen Artikel :  winfuture.de /Zum Artikel

 

 

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Boom bei kleinen Google-Konkurrenten

Der Suchriese Google hat für den Geschmack vieler User bisher schon zu viele Daten über sie gesammelt. Neue Änderungen Anfang 2012 sorgten erneut für Missgunst – beispielsweise die Google-Funktion “Search, plus Your World“, weil sie Nutzern bevorzugt Links präsentiert, die auf deren Aktivitäten bei anderen Google-Diensten basieren und Informationen aus dem Freundeskreis bevorzugen.

Quelle: heise.de

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Datenschutzstudie: Nutzerüberwachung mit HTML5 nimmt zu

Ein Institut der kalifornischen Universität Berkeley hat sich die Aktivitäten zum Verfolgen von Nutzerspuren beliebter Webseiten genauer angeschaut. Laut der Datenschutzuntersuchung geht der Einsatz von Flash-Cookies im Vergleich zum Vorbericht aus dem Sommer 2011 erkennbar zurück, andere Methoden zum Speichern individueller Daten in Browsern wie die HTML5-Technik Local Storage legen dagegen deutlich zu. Auch normale Cookies würden nach wie vor zunehmend verwendet, wobei hauptsächlich von Drittparteien auf die Festplatten der Nutzer gekrümelte Dateien zulegten.

Quelle : heise.de /Zum Artikel

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Facebook: Schädling verbreitet sich über den Chat und die persönlichen Nachrichten!

Erst gestern (22.5.2012) haben wir darüber berichtet, dass man sich einen Trojaner einfangen kann, wenn man sich ein Update für einen “falschen” Flash-Player downloadet (zum Artikel: Hinter einem „Flash Player Update“ verbirgt sich ein Trojaner) und genau so wie bei diesem “Flash-Player Update” wird soeben ein neuer Schädling (Wurm) über den Facebook-Chat bzw. über die “persönlichen Nachrichten” versendet. Trend Micro gab soeben eine Warnung heraus, dass auf Facebook erneut ein Schädling sein Unwesen treibt, der vom Prinzip her die gleiche Vorgehensweise aufzeigt wie der Trojaner bei dem “Flash-Player Update”. Der Wurm setzt die Antivirensoftware außer Kraft und überwacht die Browser-Aktivitäten des Anwenders.

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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Kritik an Symantecs Trojaner-Alarm für Android

Die von Symantec als Schadsoftware eingestuften Apps seien gar keine Malware, kritisiert der Android-Sicherheitsspezialist Lookout. Vielmehr handele es sich bei dem vermeintlichen Schadcode-Paket “Apperhand” um die Integration eines aggressiven Anzeigennetzwerks. Lookoutbietet wie Symantec selbst Antiviren-Software für Android an.

Symantec hatte 13 Apps, die ein Werbemodul des Apperhand-Netzwerks enthalten, als bösartig eingestuft und davor gewarnt, dass sich bereits bis zu 5 Millionen Android-Nutzer damit infiziert hätten. Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können. Zudem öffnet das Werbemodul das Gerät für den Empfang von Werbung mittels Push-Nachrichten, fügt dem Programm-Launcher eine Verknüpfung zur Apperhand-Suchmaschine hinzu und kann Einträge zur Favoritenliste des Browsers hinzufügen. Im Internet gibt es zudem Berichte von Anwendern, nach denen die Apps auch die Standardsuchmaschine und die Startseite des Browsers manipulieren.

Diese Aktivitäten rechtfertigen jedoch nach Meinung von Lookout die Einstufung als Malware nicht: “In die Kategorie Malware gehören Programme, die dazu entworfen wurden, bösartige Aktivitäten auf dem Gerät durchzuführen. Sie kann etwa dazu genutzt werden, persönliche Informationen zu stehlen, durch die Identitätsdiebstahl oder finanzieller Schaden möglich ist”, erläutert das Unternehmen. Dass normale Anwender die Adware-Aktivitäten nicht auf ihren Smartphones haben möchten, genüge dafür nicht.

Quelle : Heise.de

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Facebook will Spionage-Cookies deaktivieren

Gestern wurde bekannt, dass Facebook per Cookies auch dann die Nutzer-Aktivitäten nachverfolgt, wenn man sich ausgeloggt hat. Die Lücke hat viel Staub aufgewirbelt, Facebook will sie nun innerhalb von 24 Stunden schließen.

Das soziale Netzwerk hat bestätigt, dass die von Blogger Nik Cubrilovic entdeckte Tracking-Funktion der von Facebook angelegten Cookies tatsächlich Informationen übermittelt, auch wenn man ausgeloggt ist. Beim Aufruf jeder mit Facebook verbundenen Seite wird eine eigene und eindeutig zuordenbare Identifikation an das soziale Netzwerk übermittelt. Wer diese Nachverfolgung ausschalten wollte, dem blieben bisher nur die Möglichkeiten, das Cookie manuell jedes Mal zu löschen oder einen anderen Browser für Facebook zu verwenden.

Quelle : winfuture.de

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Regenerativer Wandel in der Abofallenwelt?

Offenbar haben sich die Aktivitäten im Firmengeflecht etwas verlagert, was ja schon fast typisch für diese Spezies der Internetanbieter ist. Man kann fast schon von einem regenerativem Wandel in der Abofallenwelt sprechen, schaut man sich die derzeitigen Änderungen / Umstrukturierungen im Detail an.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Facebook : Neue Spam-Welle erfasst Facebook

Abermals hat es eine Spam-Software geschafft, eine Vielzahl von Facebook-Mitgliedern in die Falle zu locken. Versprochen wird eine Liste, die Profil-Besucher anzeigt. Wer neugierig klickt, infiziert sich mit dem Wurm und verbreitet ihn unter den eigenen Kontakten.

Hamburg – Während die Facebook-Entwickler ständig neue Funktionen in das soziale Netzwerk einbinden, werden auch die Spam-Programmierer immer kreativer. Nun schwappt eine neue Spamwelle über Facebook hinweg. “Wow, jetzt kannst du sehen, wer sich dein Profil ansieht”, verspricht wieder einmal ein Facebook-Fake. Doch wie immer handelt es sich dabei nicht um eine offizielle Funktion, sondern um einen Wurm.

Wer sich damit infiziert, verteilt die nervigen Statusmeldungen selbst im Netz – ganz automatisch. Per Veranstaltungseinladung, auf Pinnwänden oder im Chatfenster wirbt der Wurm dann unter dem Profilbild des Infizierten für die Facebook-Funktion, die es gar nicht gibt. Die Spam-Meldung zeigt eine Tabelle mit Personen an, die angeblich am häufigsten das Nutzerprofil besucht haben sollen. Ein Trick, der lediglich die Neugier wecken soll.

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So funktioniert die Wurmkur

Wenn Sie von dem Wurm betroffen sind, löschen Sie zunächst alle Veranstaltungen und alle Meldungen, die das Programm unter Ihrem Namen verbreitet hat. Es empfiehlt sich außerdem, einen Virenscan auf ihrem Rechner durchzuführen, falls der Javascipt-Code für eine Infektion gesorgt haben sollte.

Update: Viele ähnliche Facebook-Würmer nisten sich auch noch an einer anderen Stelle im Profil ein, hier scheint das jedoch überwiegend nicht der Fall zu sein. Schaden kann eine Überprüfung nach diesem Schema jedoch in keinem Fall: Klicken Sie links oben auf “Profil bearbeiten”. Wählen Sie anschließend aus der Liste den Eintrag “Aktivitäten und Interessen”, klicken Sie in dem grauen Feld auf “Andere Seiten anzeigen”. Suchen Sie in der Liste nach der entsprechenden Spam-Software und, sollte sich dort ein entsprechender Eintrag finden, klicken Sie dahinter auf den Button mit der Aufschrift “Seite entfernen”.

Auch unter der Rubrik “Anwendungen und Web-Seiten” kann sich Schadsoftware verbergen. Klicken Sie in diesem Fall auf “Konto”, um die “Privatsphäre-Einstellungen” zu öffnen. Überprüfen Sie unter der Rubrik “Anwendungen und Webseiten”, ob eine verdächtige Anwendung installiert ist. Sollten Sie eine solche Software in der Liste entdecken, genügt ein Klick auf das kleine Kreuz, um das Programm zu entfernen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : spiegel.de

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