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Google, Yahoo und AOL wollen Werbung auf Piraterie-Sites eindämmen

In den USA haben sich Betreiber großer Werbenetzwerke einer freiwilligen Selbstverpflichtung unterworfen, die Werbeschaltungen auf Websites verhindern soll, deren Inhalte gegen Urheberrechte verstoßen.

Quelle und vollständiger Bericht: heise.de

via abzocknews.de

 

 

 

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Yahoo will Werbe-Trittbrettfahrer loswerden – auch Google

Andere Anbieter von Onlinewerbung konnten bislang über ein Yahoo-Feature automatisch Werbung auf den Websites des Internet-Riesen buchen. Statt nur die an sich geplanten Werbeagenturen nutzten dies allerdings auch unliebsame Mitbewerber.

Quelle: ITEspresso.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von US-Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die Strafverfolgung im Internet wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

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Russischer Investor will Messenger ICQ übernehme

Der Internetkonzern AOL führt derzeit laut Medienberichten Gespräche mit einem russischen Investor, bei denen es um einen Verkauf des Instant-Messaging-Dienstes ICQ geht. Schon im November wurde bekannt, dass AOL sich von ICQ trennen will.

Laut einem Bericht der russischen Zeitung ‘Vedomosti’ (Google-Übersetzung) will die Investorengruppe Digital Sky Technologies (DST) ICQ zum Preis von 200 bis 250 Millionen US-Dollar kaufen. AOL hatte ICQ im Jahr 1998 selbst für rund 400 Millionen US-Dollar aufgekauft und es nach und nach mit dem hauseigenen Messenger AIM verbunden.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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AOL plant Massenentlassungen und verkauft ICQ

Im Zuge der Ankündigung des US-Medienkonzerns Time Warner, seine Internet-Sparte AOL als eigenständiges Unternehmen an die Börse zu bringen, reagierte auch das Management bei AOL.

Laut dem zum renommierten ‘Wall Street Journal’ gehörenden Blog ‘AllThingsDigital‘ wurden die Beschäftigten bereits über umfassende Entlassungspläne informiert. Von den aktuell noch 6.900 Mitarbeitern sollen 2.500 das Unternehmen verlassen – möglichst freiwillig.

AOL verspricht Mitarbeitern, die ihren Arbeitsplatz sofort selbst aufgeben, Abfindungen in Höhe von drei bis neun Monatsgehältern.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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