Schlagwort-Archive: Arbeitgeber

Betrüger kopieren Profile und versuchen „Facebook-Freunde“ abzuzocken

Gunther Stahl ist ein angesehener Mainzer Bürger – beruflich ist der 40-Jährige als Unternehmensberater unterwegs, er saß im Vorstand des Sportvereins SC Lerchenberg, ist in dem Mainzer Stadtteil nicht zuletzt als Ehemann von Orstvorsteherin Angelika Stahl bekannt. Einige seiner Facebook-Freunde waren deshalb perplex, als sie am Wochenende über das soziale Netzwerk ein vermeintlicher Hilferuf von Gunther Stahl erreichte: „Kann ich dich um etwas bitten?“, stand in der Mail. „Bin in einer Notlage und kann gerade nicht telefonieren, deshalb schreibe ich dir hier.“

Wer das Facebook-Profil des Absenders anklickte, sah sich bestätigt: Ja, das ist eindeutig Gunther Stahl – Foto, Geburtsdatum, beruflicher Werdegang, Hobbys, Arbeitgeber – alles offensichtlich authentisch. Doch in Wirklichkeit hatte sich ein Betrüger der Facebook-Identität des echten Gunther Stahl bemächtigt, um Geld zu ergaunern.

Quelle: allgemeine-zeitung.de /Zum Artikel

 

 

 

 

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Filesharing: Honorar für Porno-Abmahnung höher als für Porno-Mitwirkung

Zum “Tag des geistigen Eigentums” passt eine Abmahnung, die ein Pornodarsteller kürzlich erhielt. Der Bodenturner wurde nicht etwa von seinem Arbeitgeber abgemahnt, weil er bei der Arbeit gestöhnt oder sich gar sexueller Belästigung schuldig gemacht hätte. Im Gegenteil fand der Produzent die Arbeitsleistung vermutlich sogar anregend, und auch die Kunstfreunde scheinen das Werk ausgiebig zu frequentieren.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Betrug durch Scheinfirma: Milde Urteile

Innerhalb von zehn Monaten hat ein 31-jähriger Mann aus Nettetal seinen niederländischen Arbeitgeber um mehr als 35 000 Euro gebracht. Dafür mussten er und seine 29-jährige Frau sich vor dem Schöffengericht in Krefeld verantworten.

Quelle: Wz-newsline.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Abmahnung: Angestellter wünscht Chef „beschissenes Wochenende“

Weil ein Arbeitnehmer seinen Chef respektlos behandelt hat, kassierte er eine Abmahnung. Zurecht, meint das Landesarbeitsgericht Mainz. Der Wunsch auf ein „beschissenes Wochenende“ gehe zu weit.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Zynga: Massiver Arbeitsdruck führt zu großem Frust

Der Erfolg des Social Gaming-Anbieters Zynga basiert wohl zu einem guten Teil darauf, dass auf die Beschäftigten ein enormer Druck ausgeübt wird. Das bringt aber nicht nur schnelle Produktzyklen und hohe Wachstumsraten mit sich, sondern auch zunehmend Probleme.

Viele Mitarbeiter sind äußerst unzufrieden. Es könnte dem Unternehmen passieren, dass viele fähige Köpfe bei der erstbesten Gelegenheit einen anderen Job annehmen. Eine Reihe von Beschäftigten der ersten Stunde, die noch Aktienoptionen besitzen, wollen laut einem Bericht der ‘New York Times’ nur noch den Börsengang abwarten, um ihre Anteilsscheine nicht durch einen verfrühten Abgang zu verlieren, diese dann aber schnell verkaufen und die Firma verlassen.

Zynga könnte durch seinen zunehmend schlechter werdenden Ruf als Arbeitgeber aber nicht nur bei dem im Silicon Valley ohnehin harten Konkurrenzkampf um gute Fachkräfte ins Hintertreffen geraten. Auch das Manövrieren in der Gaming-Industrie fällt dem Unternehmen schon zunehmend schwerer. Das zeigt ein gescheiterter Übernahmeversuch.

 

Quelle : winfuture.de

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Textildiscounter Kik: Weg vom Schmuddel-Image

Die Kunden bleiben weg und mögliche Arbeitskräfte bewerben sich womöglich gar nicht erst: Das schlechte Image macht dem Textildiscounter Kik schwer zu schaffen. Nun soll eine neue Kampagne Lust auf Kik machen.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Wikileaks-Informant in Untersuchungshaft

Weil er Mitte Januar dem Wikileaks-Gründer Julian Assange in London CDs mit Daten seines früheren Arbeitgebers übergeben hatte, muss der ehemalige Schweizer Banker Rudolf Elmer für zehn Tage in Untersuchungshaft. Die ordnete am Samstag ein Schweizer Gericht an.

Quelle : rp-online.de

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Kündigungsrecht: So wechseln Sie Ihre Krankenkasse

Die meisten Versicherten können ihre Krankenkasse jederzeit wechseln, müssen dabei allerdings ein paar Bedingungen beachten. So klappt der Kassenwechsel.

Grundsätzlich können Sie Ihre Kasse jederzeit verlassen – wenn sie bei ihr seit mindestens 18 Monate Mitglied sind. Dazu müssen Sie bei Ihrer alten Kasse mit einer Frist von zwei Monaten zum Monatsende schriftlich kündigen. An die neue Kasse sind Sie dann wiederum mindestens anderthalb Jahre gebunden. Noch innerhalb der Kündigungsfrist müssen Sie Ihrer alten Kasse die Aufnahme in einer neuen Kasse durch eine Mitgliedsbescheinigung nachweisen. Ansonsten bleiben Sie automatisch in Ihrer bisherigen Krankenkasse versichert. Auch Ihrem Arbeitgeber sollten Sie den Nachweis sofort vorlegen, damit er sie rechtzeitig ummeldet.

Quelle und vollstaendiger Bericht : stern.de

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Schufa: Privatleute können Bonität von Unternehmen abfragen

Wer ein Haus baut oder ein Jobangebot hat, dem bietet die Schufa ein interessantes Internet-Portal an. Privatleute können sich über die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen informieren – egal ob Baufirma oder möglicher Arbeitgeber.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

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