Bundesinnenminister Friedrich hat mit Aussagen zu radikalen Bloggern angeeckt und stellte die Anonymität des Internets infrage. Jetzt rudert er zurück.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel
Bundesinnenminister Friedrich hat mit Aussagen zu radikalen Bloggern angeeckt und stellte die Anonymität des Internets infrage. Jetzt rudert er zurück.
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Blogger sollen mit “offenem Visier” argumentieren: Für Bundesinnenminister Friedrich ist das eine Lehre aus den Anschlägen von Norwegen, wo ein Einzeltäter sich im Netz radikalisierte. Im SPIEGEL-Interview fordert er nun, die Anonymität im Internet abzuschaffen.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Die Gruppe namens “Kill Obama”, die zu einem Attentat auf den Präsidenten der USA aufrief, existierte auf dem Sozialen Netzwerk Facebook gut einen Monat. Erst nach einer Beschwerde des Online-Portals CNet wurde die Gruppe entfernt.
Seit der Gründung dieser Gruppe, deren Ursprung man in Kanada vermutet, haben sich rund 120 Mitglieder angeschlossen. Nach dieser Beobachtung wurde das Beschwerdesystem von Facebook in den Medien heftig kritisiert. Andrew Noyes von Facebooks Public-Policy-Abteilung hat bereits Stellung bezogen.
Seinen Angaben zufolge könne Facebook den Missbrauch der Plattform ebenso wenig verhindern, wie beispielsweise Betreiber von Mobilfunknetzen.
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