Schlagwort-Archive: Besitzer

700 Euro Strafe für einen Song

Viele Nutzer stellen arglos Filme und Musik ins Internet und verletzen damit Urheberrecht. Anwälte fahnden systematisch nach Computerbesitzern, die Inhalte verbreiten. Auch bei Facebook lauert eine Kostenfalle.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Botnetz unter Kontrolle-FBI übernimmt Coreflood

US-Ermittler legen ein riesiges Windows-Botnetz namens “Coreflood” lahm und übernehmen selbst die Kontrolle. So können sie Zombie-Rechner erlösen und Updates der Schadsoftware verhindern. So etwas hat es in den USA – offiziell – noch nie gegeben.

Der Computervirus “Coreflood” soll in den vergangenen zehn Jahren weltweit mindestens zwei Millionen Windows-Rechner befallen und unter die Kontrolle von Cyberkriminellen gebracht haben. Der Schädling zeichnet Tastatureingaben auf, liest Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern aus und schickt sie an den Server seiner Auftraggeber. Die Gangster haben so vermutlich mehr als 100 Millionen Dollar erbeutet.

FBI zieht Strippen

Um das Botnetz endgültig auszuschalten, griffen die US-Ermittler – offiziell zum ersten Mal – zu einem außergewöhnlichen Mittel: Von der Justiz ermächtigt, ersetzten sie die Server der Cyberkriminellen durch ihre eigenen und steuern das Botnetz jetzt selbst. Auf diese Weise können sie Updates des Schädlings verhindern und Coreflood den Befehl geben, stillzuhalten.

Zusammen mit Providern ermitteln die Fahnder über die IP-Adresse die Besitzer der befallenen Computer und informieren sie. Die Nutzer können dann dem Schädling mit Microsofts aktualisiertem “Tool zum Entfernen bösartiger Software” den Garaus machen.

Quelle : n-tv.de

via : pc-service-overmann.eu

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Daten-Diebstahl im Sony Playstation Network: Das müssen Sie jetzt wissen

Hacker haben im Netzwerk der Spielkonsole Sony Playstation Daten von 77 Millionen Kunden gestohlen. Wir sagen Ihnen, was Sie als Betroffene jetzt wissen müssen.

Was genau ist bei dem Hackerangriff auf das Sony Network passiert?

Der oder die unbekannten Täter sind offenbar in der Zeit zwischen dem 17. und 19. April in das Netzwerk der Sony Playstation eingedrungen. Dort stahlen sie die Daten von Kunden, die zur Nutzung der Playstation ihre Daten angegeben hatten. Das betrifft vor allem Besitzer der Playstation 3 und Playstation Portable, die online gegen andere Gegner spielten oder online Spiele eingekauft haben. Denn dafür mussten sie sich beim Playstation Network (PSN) registrieren.

Welche Daten können die Diebe über das PSN bekommen haben?

Laut Sony könnten die Täter in den Besitz von Datensätzen mit Name, Adresse (Stadt, Bundesland, Postleitzahl), Land, Mailadresse, Geburtsdatum, User-Name und Passwort gekommen sein. Das betrifft die Kunden von PlayStation Network und Musikdienst Qriocity. Auch die PSN Online ID dürfte im Besitz der Hacker sein.

Quelle und vollstaendiger Bericht bei : computerbetrug.de

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Polizeifund: Tausende Viren und Trojaner auf einem Computer

Was für ein digitales Biotop: Die Polizei im niedersächsischen Rotenburg hat auf einem einzelnen PC fast 4000 Viren und Trojaner gefunden. Dessen Besitzerin war vorher übers Internet abgezockt worden.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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MDR Dabei ab Zwei vom 18.01.2011: Branchenbuch-Abzocke (Video)

Die Besitzerin eines Geschäftes ist in eine Abzockerfalle getappt. Sie antwortete auf den Brief der Gewerbeauskunft-Zentale und erhielt eine saftige Rechnung.

Quelle : scamnewsTV

via abzocknews.de

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mms-center.de: Dubiose SMS locken auf Abo-Seite

“Bild konnte nicht zugestellt werden.” Mit SMS ähnliche wie dieser werden derzeit Verbraucher auf die Seite mms-center.de gelockt. Dort wartet ein teures Abonnement.

Viele Handybesitzer beschweren sich derzeit über SMS-Nachrichten, die ihnen unverlangt zugeschickt wurden. In den Botschaften wird behauptet, für die Betroffene liege ein Bild vor, das abgerufen werden könne. Wer dann den vermeintlichen Dienst auf der Seite mms-center.de nutzen will, soll Daten angeben – und landet in einer Kostenfalle. Für die Nutzung der Seite sollen, wie im Kleingedruckten steht, 144 Euro für zwei Jahre fällig werden.

quelle : computerbetrug.de

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Purzel, Porno und die überraschende Abmahnung

Beim Landgericht Köln beschafft sich die Purzel GmbH eine Auskunftsgenehmigung um die IP-Nummern die Besitzer von Computern zu erfahren. Daraufhin versendete der Pornoverlag Purzel Video GmbH tausendfache Abmahnungen – Rechtsanwalt Lachmair aus München meint: “Das Zahlungsverlangen auf tönernen Füßen”.

Quelle : verbraucherschutz.tv

via abzocknews.de


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Schwarzsurfen in offenen WLANs nicht strafbar

Die 5. große Strafkammer des Landgerichts (LG) Wuppertal hat in einem Beschluss entschieden, dass die Nutzung fremder, unverschlüsselter WLANs nicht strafbar ist (Az. 25 Qs 177/10). Anlass war die Beschwerde der Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen einen Nichteröffnungsbeschluss des Amtsgerichts (AG) Wuppertal vom 3. August 2010 (Az. 26 Ds-10 Js 1977/08-282/08).

Die Staatsanwaltschaft wollte eine Hauptverhandlung gegen einen Beklagten eröffnen, der sich über einen WLAN-Router in ein unverschlüsseltes Funknetz eingewählt haben soll. Dem Besitzer des WLANs war kein Schaden entstanden, da sein Anschluss über eine Flatrate abgerechnet wird. Das AG hat Strafbarkeit dieses Verhaltens verneint und eine Eröffnung der Hauptverhandlung aus rechtlichen Gründen abgelehnt.

quelle : heise.de

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Die DSL-Marke “Alice” wird es bald nicht mehr geben

Die Marke “Alice” wird in absehbarer Zeit nicht mehr für den Vertrieb von DSL- und Telefonanschlüssen eingesetzt. Das ist das Ergebnis der Übernahme vom Alice-Anbieter Hansenet durch die spanische Telefonica.

Der Konzern ist auch Besitzer des Mobilfunkers O2. Dessen Name soll zukünftig als zentrale Marke für alle Angebote eingesetzt werden. Das erklärte Rene Schuster, Chef von O2 Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Quelle :  winfuture.de

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ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von US-Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die Strafverfolgung im Internet wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

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