Schlagwort-Archive: Callcenter

Dreisten Telefonabzockern muss endlich das Handwerk gelegt werden

Die Belästigung am Telefon durch unseriöse Unternehmen und Abzocker lässt nicht nach. Die Anrufer bedienen sich immer dreisterer Methoden. Inzwischen geben sie sich als Anwälte, Mitarbeiter von Behörden oder Verbraucherzentralen aus, um einen vertrauenswürdigen Eindruck zu erwecken. “So kann es nicht weitergehen, den Telefonabzockern muss endlich das Handwerk gelegt werden”

 

Quelle:  halleforum.de /Zum Artikel

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Abzock-Fallen lauern im Internet

Rund 3,1 Millionen Euro soll ein Reppenstedter Ehepaar mit Hilfe einer Callcenter-Chefin aus Oranienburg mit einem großangelegten Internet-Betrug ergaunert haben, die Staatsanwaltschaft Lüneburg geht von bis zu 60 000 Geschädigten aus, die sich als Produkttester zur Verfügung stellten.

Quelle: Landeszeitung.de / Zum Artikel

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Antispam e.V. fordert Bestätigungslösung für telefonisch geschlossene Verträge

Wir erinnern uns: Im Jahre 2008 empörte sich die Öffentlichkeit massiv über einen Datenschutzskandal, den der öffentlich gewordene massenhafte Missbrauch von Datenbeständen ausgelöst hatte. Mutmaßlich von der SKL stammende Daten waren munter in dubiosen Gewinnspielcallcentern kopiert und zu belästigender Telefonwerbung und Vertragsunterschiebungen missbraucht worden.

Quelle: Antispam.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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WDR Kriminalreport vom 28.03.11: Betrug im Callcenter (Video)

Vom Gesetz her dürfen Callcenter nicht initiativ anrufen, um Ihnen ihre Produkte aufzuschwatzen. Viele tun es aber dennoch. Eine Firma aus Duisburg verspricht nun Abhilfe. Ihr Versprechen: Gegen eine Gebühr von fast 30 Euro werden die persönlichen Daten aus über 400 Firmensätzen gelöscht. Der Kriminalreport hat einen Mitarbeiter bei dieser Firma ein-geschleust – und eine neue Betrugsmasche aufgedeckt.

Quelle: WDR.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Videoquelle: Youtube.com / Videokanal von Callvolumen

via abzocknews.de

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Angebliche Verbraucherschützer im Saarland aktiv

Seit einigen Wochen versuchen schon wieder von Dienstleistungsunternehmen beauftragte Callcenter, die sich am Telefon angeblich als Verbraucherzentrale ausgeben, Verbrauchern im Kreis Saarlouis persönliche Daten zu entlocken.

Quelle: Vz-Saar.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via 2 : abzocknews.de

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MDR Escher vom 26.01.11: Mit Gutscheinen in eine Gewinnspielfalle gelockt (Video)

Callcenter-Mitarbeiter sind oft Verkaufsprofis. Dafür nutzen sie unterschiedliche Maschen. Eine davon ist beispielsweise, Gutscheine vordergründig in Aussicht zu stellen. Die eigentlichen Kosten der Dienstleistung werden nur beiläufig erwähnt und einfach von der Telefonrechnung abgebucht.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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NDR Markt vom 24.01.11: Bei Anruf Abo – Eine neue Masche im Callcenter (Video)

Viele Telefonkunden reiben sich in zurzeit verdutzt die Augen nach Erhalt ihrer Telefonrech-nung: Unter “Beträge anderer Anbieter” tauchen unerklärliche Rechnungspositionen für ein ominöses “Mehrwertdiensteabo” auf. Und das, obwohl auch laut Telefonrechnung ausdrücklich keine teure 0900- oder 0137-Nummer Nummer gewählt wurde.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

via abzocknews.de

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DIRS GmbH: Warnung vor teuren Domain-Angeboten am Telefon

Mit Telefonanrufen geht eine dubiose Firma namens DIRS GmbH derzeit auf Opferjagd. Bei den Anrufen wird versucht, arglose Menschen zum Anschluss eines teuren Domain-Vertrags zu bringen.

Es war Anfang November, als vermutlich eine Callcenter-Beschäftigte unverlangt und unerwünscht in einem kleinen Handwerksbetrieb in Oberbayern anrief. Die Anruferin behauptete, es gebe Interessenten für eine Domain, die der des Betriebs ganz ähnlich sei. Damit bestehe die Gefahr, so suggerierte die Callcenter-Beschäftigte, dass dem Handwerksbetrieb Kunden und Aufträge verloren gingen. Dies könne nur verhindert werden, indem man die betreffenden Domains mit Endungen wie .eu, .info oder.net registrieren lasse.

Es kam zu einem Verkaufsgespräch – und schon wenige Tage nach dem unverlangten Werbeanruf (Cold Call) erhielt der Betriebs-Inhaber eine satte Rechnung. Für die Registrierung von drei Domains für ein Jahr wollte die DIRS GmbH mit Sitz in Düsseldorf knapp 700 Euro kassieren. Allein die “Freischaltungsgebühr” pro Domain sollte 169,90 Euro pro Domain betragen.

Zum Vergleich: Wer selbst eine Domain mit einer Endung wie .info oder .org registriert, zahlt aktuell etwa zehn bis 20 Euro für ein gesamtes Jahr.

Quelle und voller Artikel : computerbetrug.de

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Millionenbetrug mit falschen Gewinndiensten: Prozess in Essen beginnt

Wegen Millionenbetrugs mit angeblichen Gewinnspieldiensten wie Win-Express, Extrawin.tv und Eurowin 24 müssen sich von Montag an ein Mann und eine Frau in Essen vor Gericht verantworten.

Die beiden Beschuldigten sollen 2009 und 2010 gemeinsam mit Komplizen rund 70.000 Menschen um bis zu sechs Millionen Euro betrogen haben.

Der Anklage zufolge hatte sich der Mann über Kontakte in der Call-Center-Branche Adressdaten – vor allem ältere Kundendaten von Lotteriegesellschaften – besorgt. Die potenziellen Opfer ließ er dann von Callcentern anrufen. Die Callcenter-Beschäftigten mussten den Angerufenen gegenüber behaupten, sie hätten an einem zunächst kostenlosen Gewinnspiel in Verbindung mit einem Gewinnspieleintragungsdienst teilgenommen und dabei die Kündigungsfrist versäumt. Deshalb müssten für mindestens drei Monate einen Betrag von – je nach Produkt – 89 Euro (Win-Express, Deutscher Vorteilsclub 49), 95,70 Euro (Extrawin.tv) oder 149,70 Euro (Eurowin 24) bezahlen.

Quelle : computerbetrug.de

via arcadewelten.eu/phpBB2

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Wie Firmen die Verbraucher am Telefon abzocken

Das Verbot unerlaubter Telefonwerbung hilft oft nicht: Viele Verbraucher tappen trotzdem in die Falle von Abo- und Policenverkäufern.

Manchmal klingelte bei Christiane Rude (Name geändert) jeden Abend das Telefon. Meist zwischen 19 und 20 Uhr, wenn sie mit ihrer Familie am Abendbrottisch saß. Die freundliche Servicestimme aus dem Callcenter ließ sich so leicht nicht abwimmeln, in petto hatte sie eigentlich jeden Abend etwas anderes. Mal war es eine Versicherung, mal eine tolle, neue Zeitschrift, dann wieder ging es um „ganz sichere Geldanlagen in den unsicheren Zeiten“. Und Gewinnspiele. „Ich weiß gar nicht, wie viele Autos ich angeblich schon gewonnen habe“, sagt die Berlinerin. Aber einen ordentlichen Fuhrpark könnte sie damit schon bestücken.

quelle : welt.de

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