Schlagwort-Archive: Chef

Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

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Kriminalität:Dreifacher Vater gesteht Mord an Mirco

Ein Familienvater hat Mirco getötet – aus Frust über beruflichen Stress. Der 45-Jährige muss sich wegen Mordes, Entführung und sexuellen Missbrauchs verantworten, sagte Staatsanwältin Silke Naumann. Für den Soko-Chef, Ingo Thiel, steht fest: Mirco war ein absolutes Zufallsopfer. Der Mann sei am Tattag Anfang September von seinem Chef «zusammengefaltet» worden. Er sei ziellos umhergefahren und abends auf den Zehnjährigen getroffen. Er forderte Mirco auf, in das Auto zu steigen. Dann habe er sich vermutlich sexuell an ihm vergangen und ihn dann getötet.

Quelle : n-tv.de

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Mirco wurde zufällig Opfer-Olaf H. war “tickende Bombe”

Für die Polizei ist der Fall des vermissten Mirco abgeschlossen. Zu der Erleichterung, den Täter gefasst zu haben, kommt die bittere Erkenntnis, dass es am Abend des 3. September jedes Kind hätte treffen können. Der mutmaßliche Täter hatte sich offenbar gezielt auf die Suche nach einem Opfer gemacht.

Der im Fall des seit knapp fünf Monaten vermissten Mirco festgenommene Tatverdächtige hat ein Geständnis abgelegt. Das teilte SOKO-Leiter Ingo Thiel in Mönchengladbach mit. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich um ein Sexualdelikt handele.

Der Tatverdächtige hatte den Jungen demnach am 3. September zufällig getroffen. Der mutmaßliche Täter habe ausgesagt, er sei amTattag in beruflichem Stress gewesen. Sein Chef habe ihn “zusammengefaltet”, danach sei er planlos in der Region Grefrath umhergefahren. Gegen 22.00 Uhr sei er auf Mirco gestoßen. Er habe ihn mit seinem Auto überholt, sei ausgestiegen und habe Mirco angesprochen und ihn aufgefordert, sich zu ihm ins Auto zu setzen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Urteil: Porno-E-Mail “traumatisiert” Polizisten

Die E-Mail kam vom Chef und hatte angeblich erstaunliche Folgen: Ein Foto im Anhang schok-kierte einen Kommissar aus NRW nach eigenen Angaben so sehr, dass er “nachhaltig trauma-tisiert” und arbeitsunfähig wurde. Ein Verwaltungsgericht hat den Vorgang nun anerkannt – als Dienstunfall.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Stuxnet: Würmer als Werkzeuge organisierten Verbrechens

Die Unkenntnis über den Virus Stuxnet löst unvermindert Sorge über die Sicherheit in der Industrie aus. Der „Chef-Virenjäger“ von Microsoft ist nun von Vertretern eines großen deutschen Energiekonzerns zu Rate gezogen worden.

Der Computervirus Stuxnet ist installiert und hat seine Adressaten erreicht. Die Unkenntnis über den Wurm, der die Steuerungssoftware von Industrieanlagen befällt und deren Kontrolle übernehmen kann, löst indes unvermindert Sorge über die Sicherheit in der Industrie aus. So ist Vinny Gulloto am Dienstag von Vertretern eines großen deutschen Energiekonzerns zu Rate gezogen worden. Gulloto ist der „Chef-Virenjäger“ von Microsoft, der sich mit der neuen Qualität von Computer-Verbrechen auseinandersetzen muss. Das Microsoft-Betriebssystem Windows ist die Plattform, über die Stuxnet Industriesteuerungen aus dem Hause Siemens infiziert hat.

quelle : faz.net

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Die DSL-Marke “Alice” wird es bald nicht mehr geben

Die Marke “Alice” wird in absehbarer Zeit nicht mehr für den Vertrieb von DSL- und Telefonanschlüssen eingesetzt. Das ist das Ergebnis der Übernahme vom Alice-Anbieter Hansenet durch die spanische Telefonica.

Der Konzern ist auch Besitzer des Mobilfunkers O2. Dessen Name soll zukünftig als zentrale Marke für alle Angebote eingesetzt werden. Das erklärte Rene Schuster, Chef von O2 Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Quelle :  winfuture.de

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