Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /Zum Artikel
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Die EU-Justizminister wollen sich am Montag in Luxemburg auf die europäische Datenschutzreform einigen. Die Pläne müssen dann noch vom Europaparlament beschlossen werden.
Europas Internet-Nutzer sollen künftig einen besseren Schutz für ihre Daten im Web erhalten. Im Mittelpunkt der europäischen Datenschutzreform, auf die sich die EU-Justizminister am Montag in Luxemburg einigen wollen, steht ein besserer Schutz der Privatsphäre der Bürger im Internet. Neu ist, dass in allen 28 EU-Ländern gleich hohe Standards gelten sollen – bisher war dies sehr unterschiedlich geregelt.
Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de
Wo eine Drossel drinsteckt, muss sie auch klar und deutlich draufstehen: Das entschied das Landgericht München bei einer Klage gegen Kabel Deutschland.
Eine Klausel im Kleingedruckten reicht nicht aus: Sieht ein Internettarif das Drosseln der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen vor, muss darauf prominent hingewiesen werden. Das hat das Landgericht München nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands gegen Kabel Deutschland entschieden (Az.: 37 O 1267/14)
Quelle und vollstaendiger Artikel : Heise.de/ Zum Artikel
Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /Zum Artikel
Beim Empfang von Bildern und Videos über den Messaging-Dienst können Dritte mitschauen, auch den Aufenthaltsort überträgt die App ungesichert. Ein Update für iOS und Android soll das Problem beseitigen.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Nach der Abmahnwelle gegen Nutzer einer Online-Pornoseite hat die Staatsanwaltschaft Köln ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es richte sich gegen Unbekannt, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Man untersuche, ob jemand gegenüber dem Landgericht Köln falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben habe, um an Nutzerdaten heranzukommen. Bremer stellte klar, dass sich die Ermittlungen nicht gegen die Regensburger Kanzlei richteten, die die Abmahnungen verschickt habe. Dies habe die Staatsanwaltschaft auch nie behauptet.
Quelle und vollstaendiger Bericht : tagesschau.de / Zum Artikel
Eine Zusammenfassung finden sie Hier : RedTube-Abmahnungen – Abmahnhelfer stellt Auskünftsbeschlüsse online-eine Zusammenfassung
Da Facebook beim Besuchen von Webseiten schon Statistiken etc. laed gehen viele Ressourcen beim Seiten Start verloren, und das sogar unnoetig den nicht jeder nutzt Facebook oder nutzt die “Like” Funktion in Blogs oder Webseiten, mal von dem ganzen Datenschutz Debakel abgesehen der durch die Medien fast Taeglich weht.
also ist ein kleines Umdenken auch hier bei uns angebracht und haben uns auf die Suche gemacht und haben ein Tolles Plugin gefunden und zwar das 2-Click Social Media Buttons Plugin.
Hier muss jeder erst das Laden von z.b. Facebook oder Google + erlauben und kann dann erst liken bzw. ein Plus verteilen. Die Lösung ist von heise.de und wurde hier Super fuer WordPress umgesetzt.
Hat auch den grossen Vorteil das dadurch auch fuer langsame Internet anschluesse bessere Ressourcen geschaffen werden die vielleicht gerade nicht “liken” wollen und somit das laden der ganzen Facebook , Google + Stati Server nicht mehr geben ist.
Zitat von heise :
Das Konzept ist einfach. Standardmäßig bettet heise online deaktivierte Buttons ein, die keinen Kontakt mit den Servern von Facebook & Co herstellen. Erst wenn der Anwender diese aktiviert und damit seine Zustimmung zur Kommunikation mit Facebook, Google oder Twitter erklärt, werden die Buttons aktiv und stellen die Verbindung her. Dann kann der Anwender mit einem zweiten Klick seine Empfehlung übermitteln. Ist er beim sozialen Netz seiner Wahl bereits angemeldet, erfolgt das bei Facebook und Google+ ohne ein weiteres Fenster. Bei Twitter erscheint ein Popup-Fenster, in dem man den Text des Tweets noch bearbeiten kann.
Und wer wirklich “liken” moechte dem machen die 2 Klicks sicher nichts aus, so denken wir auf jeden fall aber sicherlich auch x Andere Seiten Besucher und Seiten Betreiber, ausserdem gibt es da auch noch ein Allheilmittel wem das 2 Mal klicken fuer ein “like” stoert :
Zitat von Heise.de :
Wem die Übertragung der Daten egal und die Bequemlichkeit wichtiger ist, der kann den Button des von ihm regelmäßig genutzten sozialen Netzwerks dauerhaft aktivieren. Dazu setzt man unter dem Zahnrad-Icon das passende Häkchen und hat dann den gleichen Zustand wie bei vielen anderen Web-Sites: Der ausgewählte Button ist immer direkt aktiv. Über das Zahnrad-Icon kann man dies später auch wieder ändern.
Daher ist nun die 2-Click Social Media Buttons ab sofort hier Aktiviert und die alte like Funktion geht hier in den Ruhestand, sollte es Probleme oder stoerungen geben waeren wir fuer einen Hinweis dankbar.
Die Redaktion
BlackBerry hat eine weitere Stellungnahme veröffentlicht, nachdem wir am gestrigen Donnerstag darüber berichteten, dass die Smartphones des Herstellers die Zugangsdaten vom Mail-Account an einen Server des Herstellers schicken. Das kanadische Unternehmen erklärte, dass die Zugangsdaten an einen Dienst namens BlackBerry Discovery Service geschickt werden, “um die verschiedenen Optionen für Server-Namen, Ports, Protokolle und Server-Optionen” beim Konfigurieren neuer Mail-Accounts zu konfigurieren.
quelle und vollstaendiger Bericht: heise.de/ Zum Artikel
Mit einem Grundsatzurteil wollen Verbraucherschützer mehr Planungssicherheit für Kunden erreichen: Die Telekom soll zusagen, bei ihren Datentarifen künftig auf das sehr starke Drosseln zu verzichten, wie es ursprünglich geplant war.
Quelle : golem.de /Zum Vollstaendigen Artikel
Das US-Magazin Scripps News ist einem Datenleck auf die Spur gekommen, bei dem Daten von 170.000 Antragstellern für vergünstigte Telefonanschlüsse offen gelegt wurden. Anstatt einer gewünschten Stellungnahme des Urhebers bekam es eine Unterlassungsaufforderung präsentiert.
Das Datenleck war bei einem Dienstleister des Mobilfunkproviders TerraCom und seiner Tochterfirma YourTel America aufgetreten. Dieser hatte Anträge auf Teilnahme am Programm Lifeline der US-Regierung unverschlüsselt auf ungesicherten Servern abgelegt. Nach Darstellung von Scripps News habe eine einfache Google-Suche ausgereicht, um die Anträge auf vergünstigte Telefonanschlüsse für Haushalte mit niedrigem Einkommen aufzuspüren. Diese enthielten unter anderem neben den Namen die Geburtsdaten, Steuerangaben und Sozialversicherungsnummern der Antragsteller.
Quelle und vollstaendiger Artikel : Heise.de / zum Artikel