Schlagwort-Archive: Datenbank

Persönliche Daten zehntausender Jugendlicher auslesbar

Sicherheitsexperten haben bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren. Entsprechende Hinweise auf mehrere Sicherheitslücken sind den Bloggern von Netzpolitik.org nach eigenen Angaben vor einer Woche zugespielt worden. Der Reiseveranstalter sei daraufhin kontaktiert und mit allen relevanten Informationen zu den ausgemachten Angriffsstellen und einer Datenbank-Kopie versorgt worden.

Das Unternehmen habe sofort reagiert und die mit der Firmen-Homepage verlinkte Community-Seite noch in der Nacht zum Samstag vom Netz genommen. Das Forum ist derzeit noch immer offline. Ruf beklagte gemäß den Bloggern, dass bei den Angriffen “in großem Umfang Daten manipuliert wurden” und der Firma “somit ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde”.

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Kleineres Sicherheits-Update für PostgreSQL

Die PostgreSQL-Entwickler haben kleinere Updates aller unterstützten Entwicklungen veröffentlicht. Die jeweils aktuellen Versionen des freien Datenbanksystems lauten nun 8.4.2, 8.3.9, 8.2.15, 8.1.19, 8.0.23 und 7.4.27. Das Release beseitigt ein als kleiner eingestuftes SSL-Authentifizierungsproblem und einen Fehler mit erweiterten Zugriffsrechten bei Indices. Die Entwickler raten allen PostgreSQL-Datenbankadministratoren, ihre Versionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu aktualisieren.

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Neue phpMyAdmin-Versionen schließen Sicherheitslücken

Die Datenbankverwaltung phpMyAdmin hat ein sicherheitsrelevantes Update spendiert bekommen. Die neuen Versionen sind 2.11.9.6 und 3.2.2.1. Laut einem Advisory der Entwickler enthalten die Vorgängerversionen zwei Programmierfehler, die Cross Site Scripting (XSS) sowie das Injizieren beliebiger SQL-Befehle erlauben.

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“Sexting”: US-Teenager muss 90 Tage ins Gefängnis

Ein Jugendlicher aus dem US-Bundesstaat Vermont muss für drei Monate in ein Jugendgefängnis, weil er zwei Mädchen per SMS aufgefordert hatte, sich selbst bei sexuellen Handlungen zu filmen oder zu fotografieren und ihm die Ergebnisse zu schicken.

Der 18-Jährige wurde zwar zu zwei Jahren Haft verurteilt, muss aber nun nur 90 Tage ins Gefängnis, nachdem er sich schuldig bekannt hatte, eine “verbotene Handlung” begangen und “unzüchtige und laszive Handlungen” vorgenommen zu haben. Vorwürfe wegen sexueller Nötigung wurden hingegen fallen gelassen, berichtet ‘SeattlePI’.

In Vermont ist es verboten, einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät zur Übertragung eines “unpassenden” Bildes von sich selbst zu verwenden. Jugendliche werden dabei inzwischen nicht mehr wie Erwachsene verfolgt und in die staatliche Datenbank für Sexualstraftäter aufgenommen, wenn sie Ersttäter sind.

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OpenOffice.org 3.1.1 – Kostenloses Office-Paket ( mit link zum Hersteller )

OpenOffice.org ist eine kostenlose Alternative zu Microsoft Office. Ein Großteil der Microsoft-Formate, wie etwa Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien, lässt sich in OpenOffice.org problemlos importieren und weiterverarbeiten.

Die Office-Suite beinhaltet die Textverarbeitung Writer, die Tabellenkalkulation Calc, das Präsentationsprogramm Impress sowie das Grafik- und Zeichenprogramm Draw. Weitere Module sind der Formel-Editor Math, ein HTML-Editor sowie verschiedene Datenbankwerkzeuge.

Wer sich fragt, was sucht das den nun hier ?
Eine berechtigte Frage die antwort ist eigentlich einfach, ich habe die Hoffnung das genuegend es finden und nicht auf Seiten von irgend welchen nutzlos Firmen landen und dort dann in die Kostenfalle kommen 😉

Den Download gibt es hier : http://de.openoffice.org/ und findet man bei uns auch unter der Rubrik : “Link zu den Kostenlosen Programmen

Gruss und frohes Downloaden , vor allem Kostenloses so fern man kein Volumen Tarif bei seinem internet Provider hat 🙂

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Vorratsdatenspeicherung: Hohe Gefahr des Missbrauchs

Sachverständige schätzen die Gefahr des Missbrauchs der von Providern verdachtsunabhängig auf Vorrat zu speichernden Telekommunikations-Verbindungsdaten als hoch ein. So sind sich alle neun vom Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren gegen die flächendeckende Protokollierung von Nutzerspuren befragten Experten und Verbände einig, dass ein ungerechtfertigter Zugriff auf die sechs Monate aufzubewahrenden Verbindungs- und Standortdaten nicht zu verhindern ist. Selbst das Bundesjustizministerium räumt in seiner Stellungnahme (PDF-Datei) ein, dass eine “vollständige Verhinderung” einer Zweckentfremdung der Datenhalden nicht möglich sei. Ein missbräuchlicher Zugriff an sich Berechtigter könne allenfalls durch Protokollierungen erkennbar und somit für die Zukunft erschwert werden.

Auch der Branchenverband Bitkom beklagt (PDF-Datei) einen nicht optimalen Schutz vor missbräuchlichen Abfragen der sogenannten Verkehrsdaten. Die verpflichteten Telekommunikations-Anbieter müssten ausführliche Sicherheitskonzepte vorlegen. Zudem erfolge bei ihnen regelmäßig eine “technische und organisatorische Trennung der Datenbanken sowie der zuständigen Fachabteilungen”. Die eingesetzte Systemarchitektur sehe für die interne und externe Kommunikation den Einsatz von Verschlüsselungstechnologien vor. Allerdings sei es in der Praxis oftmals kaum möglich, die Berechtigung eines Auskunftsersuchens der Sicherheitsbehörden “abschließend zu prüfen”. Dies läge auch daran, dass die “Bedarfsträgern” unterschiedliche Formulare verwendeten. Verbesserungen könnte der Lobbyvereinigung zufolge der Einsatz elektronischer Signaturen bringen.

…..

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der die “Massenbeschwerde” in Karlsruhe gegen die umfassende Aufzeichnung der Nutzerspuren initiiert hat, rief im Rahmen der Veröffentlichung der Expertenmeinungen alle Bürger noch einmal zur Teilnahme an der für den 12. September geplanten Großdemonstration in Berlin gegen den Überwachungswahn auf. Die Kundgebung unter dem Motto “Freiheit statt Angst” finde dieses Jahr zwei Wochen vor der Bundestagswahl statt. Es sei wichtig, ein Signal gegen die von Schwarz-Rot beschlossenen Sicherheitsgesetze abzugeben.

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Datensätze über 40 Millionen Menschen illegal im Handel

Ein britischer Medienbericht gibt neue Einblicke in den weltweit florierenden illegalen Handel mit personenbezogenen Daten. Laut der Times hat ein früherer britischer Polizist eine Datenbank erstellt, die sensitive Einträge über 40 Millionen Menschen weltweit umfasst. Gefüttert habe der einst im Betrugsdezernat tätige Ex-Ermittler die Sammlung allein mit Informationen, die in Internetforen rechtswidrig angeboten werden.

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Piratenpartei tritt für digitale Freiheit ein

Die Piratenpartei will mit ihrem am Sonntag auf dem Bundesparteitag verabschiedeten Programm den Datenschutz und die informationelle Selbstbestimmung sowie die Informationsfreiheit stärken. Nur auf Basis dieser Grundpfeiler könne eine demokratische und sozial gerechte globale Ordnung entstehen, schreibt die knapp drei Jahre alte politische Vereinigung in ihrem 17-seitigen Fahrplan für Bundestagswahl im Herbst. Man wolle sich auf diese Kernthemen konzentrieren, da im Zuge der digitalen Revolution andernfalls die Würde und die Freiheit des Menschen “in bisher ungeahnter Art und Weise gefährdet” seien.

Falsche Weichenstellungen könnten einer “totalen und totalitären” Überwachungsgesellschaft Vorschub leisten, der die Piraten “entschieden” den Kampf ansagen wollen. “Die pauschale Verdächtigung und anlasslose Überwachung aller Bürger hat generell zu unterbleiben”, stemmen sie sich gegen eine als “präventive Strafverfolgung” verschleierte Abschaffung der Unschuldsvermutung. Sie lehnen die flächendeckende Videoüberwachung des öffentlichen Raums genauso ab wie die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung. Jedem Bürger müsse das Recht auf Anonymität garantiert werden. Zudem sei das “Briefgeheimnis” zu erweitern zu einem generellen Kommunikationsgeheimnis. Ermittler dürften nur bei begründetem und konkreten Tatverdacht auf die Kommunikationsmittel eines Bürgers zugreifen. “Fragwürdige Rasterfahndungen und zentrale Datenbanken mit unbewiesenen Verdächtigungen” wie die Anti-Terror-Datei lehnt die um den Einzug in den Bundestag kämpfende Gruppierung ab.

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Server und Datenbank Probleme Teil 2

Wie schon hier berichtet : Datenbanken Fehler bei mehren RMS Spielen. gibt es sehr Grosse Probleme mit den RMS Servern und Datenbanken was alle RMS Server betrifft nicht nur die von Monstersgame.
Schuld ist der komplett kpmletter Stromausfall an mehren Rechenzentren ( Stromausfall RZ3, RZ4, RZ5 und Teile RZ9 ) , es wird mit Hochtouren am USV-Systemen gearbeitet mit allen RZ Zustaendigen, RMS kann dort leider gar nichts machen, da das Rechenzentrum nicht RMS gehoert.
Der Groessteteil der Server ist zwar wieder verfuegbar die, die noch Offline sind, werden auch noch bearbeitet, es werden Netzteile, luefter etc. Getauscht, man arbeitet sich von Rackreihe zu Rackreihe durch, auch die Belegschaft wie es heisst wird dort die Nacht auf jeden fall durchmachen bis alle Server wieder laufen und dann auch alle Support Anfragen im RZ schnellst moeglich abgearbeitet werden kann .

Die Server Admins von RMS sind mit hochdruck an den Datenbanken am arbeiten die durch diesen Ausfall und stoereungen fehlerhaft sind zu Reparieren was leider auch Zeit kostet und sich hinzieht .

In der letzten News des Rechenzentrum hiess es :

Die Wartungsarbeiten am USV-System sind weiterhin in vollem Gange. Wir erwarten den Abschluss der Wartunsgarbeiten gegen 22:00 Uhr.
Anschliessend wird die USV wieder im Regelbetrieb arbeiten.

Wir müssen die betroffenen Kunden nach wie vor um Geduld bitten. Wir arbeiten mit voller Manpower an der Wiederbelebung der verbliebenen Serversysteme.

Auch RMS hofft schnellst moeglich wieder den normalen Spielbetrieb aufnehmen zu koennen .

Weitere News zu dem Thema werden wir hier natuerlich veroeffentlichen .

Gruss

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Server 16 Datenbank crash

Hallo ,

Leider gibt es heute Trauriges zu vermelden , Server 16 hatte heute einen Datenbank crash , einige User muessen sich nun wenn sie ihren Account vermissen HIER melden .

Alle Spieler werden aufgefordert zu schauen ob ihre Accounts noch da sind und ggf. dann dort zu posten mit allen wichtigen angaben .
Es wird mit hochtouren daran gearbeitet die Accounts wieder herzustellen .

Nachtrag :

eine Email ist an die Newsletter Gruppe versendet worden .

gruss

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