Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.
Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.
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Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.
Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.
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