Schlagwort-Archive: Entführung

Nigeria-Connection: Online-Gangster entführen Mann und dessen Tochter

Internet-Betrüger greifen zu immer drastischeren Mitteln, um an Geld zu kommen. Die neueste Masche: Opfer kidnappen und Lösegeld in Millionenhöhe erpressen, wie unlängst geschehen. Zwei Südkoreaner waren einem altbekannten E-Mail-Betrug der Nigeria-Connection aufgesessen und in der Hoffnung auf einen Lottogewinn nach Südafrika gereist – direkt in die Hände ihrer Kidnapper.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Schwindler gesteht seinen Betrug unter Tränen

Anonym brüstete er sich nämlich in Mails an das Landeskriminalamt (LKA) mit der Entführung einer Bankiersgattin – ohne mit dem spektakulären Verbrechen etwas zu tun zu haben. Dafür kam aber heraus, dass er neun Monate lang in einem Vier-Sterne-Hotel als angeblicher Musikproduzent eine Zimmerflucht mit vier Räumen gemietet hatte – und 85 000 Euro schuldig geblieben war.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Magnus Gäfgen: Kindermörder fordert Schmerzensgeld

Magnus Gäfgen, der wegen Mordes an einem Elfjährigen verurteilt wurde, fordert Schmerzensgeld, weil man ihn bedroht habe. Die Zuhörer im Gericht reagierten am Donnerstag empört.

Den Frankfurter Gerichtssaal 165 C muss Magnus Gäfgen noch genau in Erinnerung haben, schließlich ist er hier vor knapp acht Jahren wegen der Entführung und dem Mord an dem elfjährigen Bankierssohn Jakob von Metzler zu lebenslanger Haft mit besonders schwerer Schuld verurteilt worden. Wie in seinem Mordprozess sitzt er ohne äußere Bewegung in der Bank, antwortet ruhig, emotionslos auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Christoph Hefter. Der 35-jährige Gäfgen hat das Land auf Schmerzensgeld und Entschädigung wegen Folterandrohung verklagt.

Durch die Gewaltandrohung der Polizei nach seiner Festnahme will Gäfgen psychische Schäden davongetragen haben. Nüchtern schildert der Mann im weißen Hemd vor Gericht von seinen Ängsten während der Vernehmung am 1. Oktober 2002, lässt sich auch von der lautstarken Entrüstung aus dem Publikum nicht aus dem Konzept bringen. Den Zuhörern gefällt nicht, wie sich der Täter als Opfer in Szene setzt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kriminalität:Dreifacher Vater gesteht Mord an Mirco

Ein Familienvater hat Mirco getötet – aus Frust über beruflichen Stress. Der 45-Jährige muss sich wegen Mordes, Entführung und sexuellen Missbrauchs verantworten, sagte Staatsanwältin Silke Naumann. Für den Soko-Chef, Ingo Thiel, steht fest: Mirco war ein absolutes Zufallsopfer. Der Mann sei am Tattag Anfang September von seinem Chef «zusammengefaltet» worden. Er sei ziellos umhergefahren und abends auf den Zehnjährigen getroffen. Er forderte Mirco auf, in das Auto zu steigen. Dann habe er sich vermutlich sexuell an ihm vergangen und ihn dann getötet.

Quelle : n-tv.de

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Hat ein Rentner Mirco gesehen?Polizei prüft 5900 Hinweise

Die Sonderkommission “Mirco” geht derzeit dem Hinweis eines Rentners nach, der drei Tage nach der Entführung des Elfjährigen aus Grefrath im 110 Kilometer entfernten Lünen bei Dortmund auf einem Supermarkt-Parkplatz einen Jungen reglos auf dem Rücksitz eines Passats gesehen haben will. Die “Bild”-Zeitung berichtete von dem Zeugen und seinem “möglicherweise entscheidenden Tipp”. Der Fahrer sei gekommen, habe den Kopf gesenkt, sei wortlos eingestiegen und mit Vollgas weggefahren.

“Wir haben mit dem Mann gesprochen. Er konnte uns ein Fragment des Kennzeichens mitteilen. Wir sehen gute Chancen, das Auto und seinen Fahrer zu ermitteln”, hieß es bei der Polizei. Bei der Sonderkommission gilt die Beobachtung allerdings nur als mäßig interessant: “Wir haben wertvollere Hinweise”. Die Ermittler halten es für sehr unwahrscheinlich, dass der Entführer Mircos drei Tage nach der Tat offen mit dem Kind im Auto herumgefahren sein könnte.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Neue Spur im Fall Mirco

Nach Verschwinden des kleinen Mirco aus Grefrath verfolgt die Polizei eine heiße Spur. Die Ermittler sind sich inzwischen sicher, dass Mircos Entführer mit einem VW-Passat-Kombi unterwegs war. Sie wollen jetzt mit allen Haltern passender Fahrzeuge in der Region rund um Grefrath Kontakt aufnehmen.

Quelle : n-tv.de

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Polizei sucht Passat-Fahrer:Heiße Spur im Fall Mirco

Die Ermittler im Fall Mirco sind sich sicher, dass der Täter mit einem Passat-Kombi unterwegs war. Derzeit besuchen die Beamten alle 2500 Halter des besagten Fahrzeugtyps in der Region rund um Grefrath. Ermittlungsleiter Thiel: “Egal was der Täter bis heute unternommen hat – kennen wir diesen Passat, klären wir das Schicksal des Jungen.”

Bei der Suche nach dem seit fast zwei Monaten vermissten Mirco aus Grefrath hat die Polizei den Fahrzeug-Typ des mutmaßlichen Täters identifiziert und hofft dadurch auf einen entscheidenden Durchbruch. “Ich habe immer gesagt, wir brauchen Zeit und Geduld. Die Schlinge zieht sich allmählich zu”, erklärte der Leiter der Sonderkommission Mirco, Ingo Thiel, in Mönchengladbach. Die Ermittler seien überzeugt, dass es sich um einen VW-Passat-Kombi mit nebeneinander liegenden Rückleuchten handele und würden ab sofort systematisch sämtliche rund 2500 Halter des entsprechenden Autos in der Region aufsuchen, darunter auch die von Firmen-, Dienst- oder Leihwagen.

Quelle : n-tv.de

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Neuer Ermittlungsansatz im Fall Mirco: Polizei sucht nervöse Männer

Im Fall des vermissten Mirco findet die Polizei seit Wochen kein heiße Spur. Nun bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht wird nach Männern, die sich nach dem Verschwinden des Jungen plötzlich auffällig benommen haben.

Knapp 50 Tage nach dem Verschwinden Mircos aus Grefrath ruft die Polizei die Bürger mit einem neuen Ansatz zur Mithilfe auf: Gesucht werden Hinweise auf Männer aus der Region, die sich nach der Entführung des Jungen am 3. September plötzlich auffällig verhalten.

“Das kann der vorher ruhige und gelassene Nachbar sein, der plötzlich gereizt, nervös und aufgekratzt ist”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Aber auch der gegenteilige Fall sei für die Ermittler interessant: “Der sonst immer unhöfliche Typ, der plötzlich auffällig nett und freundlich ist”.

Der elf Jahre alte Mirco ist seit dem 3. September verschwunden. Wochenlang hatten zeitweise bis zu 1000 Polizisten das Gebiet rund um Grefrath nahe der Grenze zu den Niederlanden durchkämmt.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Polizei beendet Suche nach Mirco im Gelände

Fünf Wochen nach dem Verschwinden Mircos hat die Polizei ihre Suche im Gelände beendet. Alle infrage kommenden Flächen seien abgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Aktionen würden erst gestartet, wenn sich durch neue Hinweise neue Verdachtsmomente ergeben sollten. Dennoch zeigten sich die Ermittler optimistisch, den Fall zu lösen

quelle : n-tv.de

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