Schlagwort-Archive: Entwicklung

Pharmaindustrie: Mit Risiken und Nebenwirkungen

Neue Medikamente werden zunehmend in Schwellen- und Entwicklungsländern wie Indien und China getestet. Kritiker verurteilen diese Praxis der Pharmakonzerne als Forschung auf Kosten der Ärmsten.

Quelle: faz.net /Zum Artikel

 

 

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Bericht: BKA scheitert am Staatstrojaner

Das Bundeskriminalamt (BKA) ist bisher mit seinen Versuchen gescheitert, eine Software zum Überwachen verschlüsselter E-Mails und IP-Telefonate zu entwickeln. Das berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die Experten seien mit dem “Staatstrojaner” überfordert, habe das BKA gegenüber Vertretern von Bund und Ländern einräumen müssen.

Quelle: heise.de

 

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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Facebooks FIS: Größtes Security-System der Welt

Die Betreiber des Social Networks Facebook haben einige Informationen zu den Sicherheits-Systemen veröffentlicht, die Nutzer der Plattform vor Spammern und möglichen Sicherheitsrisiken schützen sollen. Für diese Aufgabe ist das Facebook Immune System (FIS) zuständig.

Dabei handelt es sich im Grunde um eine vergleichbare Technologie, wie sie auch in vielen E-Mail-Clients zu finden ist – allerdings ist das FIS ungleich leistungsfähiger. Die Prüfroutinen werten täglich 25 Milliarden Aktionen von Nutzern aus. Das sind 650.000 Prüfungen pro Sekunde, berichtet das Wissenschaftsmagazin ‘New Scientist’.

Dabei wird nach bestimmten Hinweisen gesucht, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Nachricht um Spam handelt oder ob versucht wird, Usern Schadcodes unterzuschieben. Nach internen Statistiken konnte das Spam-Aufkommen auf Facebook so von 4 Prozent auf 0,5 Prozent gesenkt werden.

Mit der Entwicklung von FIS wurde erst vor drei Jahren begonnen. Seitdem wurde von den bei Facebook angestellten Security-Experten ein System aufgebaut, das faktisch jede Aktivität auf der Plattform automatisiert überwacht. Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen wohl auf gut 800 Millionen aktive Nutzer kommt, sei dies “eine große Herausforderung”, zitiert das Magazin Jim Larus, einen bei Microsoft tätigen Forscher, der sich mit großen Netzwerken auseinandersetzt.

Das einzige noch größere Netzwerk, so Larus, sei das Internet selbst. Daher könne man davon ausgehen, dass das FIS das derzeit größte bestehende Security-System der Welt ist. Betreut wird es aktuell von lediglich 30 Facebook-Mitarbeitern. Dass diese ausreichen, liegt unter anderem an Mechanismen, die es dem FIS ermöglichen, selbstständig hinzuzulernen und Maßnahmen ohne menschliches Zutun zu ergreifen.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Ursache für Spamwelle wurde gefunden

Zahlreiche Facebook-Nutzer beklagten sich in den vergangenen Tagen über eine groß angelegte Welle von veröffentlichten Sex- und Gewaltbildern auf ihren Profilen. Die Betreiber konnten die zugehörige Schwachstelle nun schließen.

Den bekannt gewordenen Informationen zufolge konnten die Betreiber des weltgrößten Social Networks die zugehörige Schwachstelle ausfindig machen und die Spamwelle auf Facebook weitgehend stoppen. Sensible Daten sind dabei nicht abhanden gekommen, heißt es.

In diesem Zusammenhang ruft Facebook zur Vorsicht auf, wenn es um unbekannte Links geht, die auf dem Sozialen Netzwerk veröffentlicht werden. Derartige Adressen sollten nicht aufgerufen oder in die Adresszeile des Browsers eingegeben werden, teilte man mit.

Verbreitet wurden die besagten Inhalte letztlich von den Nutzern des Netzwerks selbst. Dazu war es erforderlich, einen Link mit JavaScript-Code in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Wie diese Entwicklung zeigt, waren viele Facebook-Mitglieder dazu bereit.

Die geschalteten Sicherheitsmaßnahmen von Facebook konnten in diesem Zusammenhang überwunden werden, da die Nutzer den Code selbst eingeben mussten. Auch vor solchen Fälle wollen sich die Betreiber von Facebook in Zukunft besser schützen, berichtet die britische ‘BBC’.

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Wie sinnvoll sind Lernspiele für Kinder?

Profitieren Kinder wirklich von Lernspielen? Die Auswahl auf dem Spielemarkt ist mittlerweile schier unüberschaubar. Viele Eltern fragen sich: Welches Lernspiel fördert mein Kind am besten? Braucht es überhaupt industriell hergestellte Spiele, um zu lernen?Psychologen halten Alltagsgegenstände oft für das gelungenere Spielzeug.

Spielerisch ein kleiner Einstein werden?

Ob Albert Einstein wohl regelmäßig mit seinem Fuß gekreist hat? Oder wie ein Hase gehüpft ist? Solche Übungen sollen Kinder ab vier Jahren bei dem Spiel “Einstein Exercises” des kanadischen Herstellers Roylco ausführen. Vom kindlichen Stress sollen diese Bewegungen befreien, gleichzeitig die Leistung in der Schule verbessern helfen und die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn um 20 Prozent steigern, heißt es auf der Spieleverpackung. Und apropos Gehirn: Bei den “Brain Molds” glibbert ein aus Gelatine geformtes Gehirn vor sich hin. Kinder ab fünf Jahren können die Form mit verschiedenen Farben füllen, um etwas über die einzelnen Gehirnareale zu lernen. In der Kategorie Lernspiele erscheinen jedes Jahr neue Produkte auf dem Markt. Die Spielwarenmesse in Nürnberg widmete dem Segment in diesem Jahr sogar zwei Hallen.

Durch Spiele erschließen sich Kinder die Welt

Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist Spielen für Kinder der Hauptzugang zur Welt. Dabei lernen sie automatisch etwas, zum Beispiel mit anderen zu interagieren oder Regeln einzuhalten. “Die Trennung von Spielen und Lernen ist von Erwachsenen gemacht”, sagt Gudrun Schwarzer, Leiterin der Abteilung für Entwicklungspsychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Durch Spielen können Kinder außerdem Erlebtes verarbeiten.

Quelle: t-online.de

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Facebook: Mehr Features durch mehr Übernahmen

Das Social Network Facebook plant derzeit eine Reihe von Übernahmen. Ziel der Zukäufe sei es, die Verfügbarkeit der Angebote und das Design der Seite zu verbessern und die Mobile-Angebote mit mehr Funktionen auszustatten. Statt mit Eigenentwicklungen will man sich Konkurrenten wie Google+ und Twitter also vor allem auch mit externem Know-How vom Leib halten.

Was Übernahme-Prozesse angeht, hat Facebook dazugelernt. So kommt es, dass man im Jahr 2009 erst zehn Firmen schluckte, in diesem Jahr sollen es 20 werden, wie der bei Facebook für die Unternehmensentwicklung verantwortliche Vaughan Smith in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ‘Bloomberg‘ erklärte.

Quelle : winfuture.de

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Firefox 5 mit kleineren Verbesserungen erhältlich

Obwohl Firefox 4 nur einige Wochen alt ist, steht ab sofort die Version 5 des weit verbreiteten Browsers der Mozilla Foundation zum Download bereit. Den offiziellen Startschuss hat die Organisation noch nicht gegeben, jedoch findet man die fertige Datei bereits auf den Downloadservern.

Nachdem die Entwicklung von Firefox 4 viel zu viel Zeit in Anspruch genommen hat und die dort eingeflossenen Neuerungen zu spät an die Nutzer weitergegeben wurden, so dass Konkurrenzprodukte wie Chrome deutlich in Sachen Marktanteil zulegen konnten, hat man den Veröffentlichungszyklus umgestaltet. Das erste Ergebnis der neuen Strategie ist der Browser Firefox 5, der jetzt in der finalen Fassung zum Download bereit steht. Noch in diesem Jahr werden die Versionen 6 und 7 erwartet.

Quelle :  winfuture.de

Fuer die Monstersgame Fans darf man mit Freude verkuenden das es auch schon die FX Version als Monstersgame Browser version die wie gewohnt kostenlos hier heruntergeladen werden kann : Firefox 5.0 MG Edition Portable

Noch als Hinweis an alle Monstersgame Spieler der Firefox4.0safeEditionPortable ist nicht an MG angepasst.

 

Weitere Downloads finden alle Leser des Blog in unserem Download Bereich des Forums unter : Downloads

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Preisexplosion: Wie das globale Rohstoff-Roulette funktioniert

Gold, Öl, Weizen – die Rohstoffpreise schnellen in die Höhe, auch in Deutschland werden Lebensmittel immer teurer. Was ist der Grund, wer profitiert von der Entwicklung und wer leidet am meisten darunter? Ein Überblick über die Märkte und Akteure.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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Facebook wird wichtige Plattform für Nachrichten

nste, werden für die großen Nachrichten-Angebote im Web zunehmend zu einer wichtigen Traffic-Quelle. Das ergab eine Analyse durch das Pew Research Center.

Noch immer stammen die meisten Besucher, die über einen Link auf einer externen Seite zu einem der 25 größten News-Seiten der USA kommen, von Google. Rund 30 Prozent des Traffics auf einer Seite wird demnach von den verschiedenen Angeboten des Suchmaschinenkonzerns generiert.

Allerdings nimmt auch Facebook zunehmend eine wichtige Rolle ein. Das Social Network ist bereits bei fünf der 25 größten News-Seiten in den USA zweitwichtigste Traffic-Quelle. “War die Suche nach Nachrichten in dem Bereich der wichtigste Entwicklungszweig der letzten Dekade, ist der Austausch in der nächsten das Wichtigste”, heißt es in der Studie.

Bei der ‘Huffington Post’ ist der Anteil der Leser, die über Facebook zu der Seite kommen, aktuell mit 8 Prozent am höchsten. Etwas überrascht zeigten sich die Autoren der Studie darüber, dass Twitter eine relativ geringe Rolle spielt. Immerhin ist der Verweis auf weiterführende Angebote ein wesentlicher Bestandteil vieler Twitter-Feeds. Lediglich die ‘Los Angeles Times’ erhält mehr als ein Prozent ihrer Besucher über Twitter. 3,53 Prozent sind es hier.

Quelle : winfuture.de

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