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Abstand zum “Farmville”-Schöpfer-Facebook löst sich von Zynga

Es ist eine strategische Entscheidung, die nicht nur an der New Yorker Wall Street für Aufsehen sorgt: Facebook geht zum Spielespezialisten Zynga auf Abstand und will künftig selbst Games für das soziale Netzwerk entwickeln. Die Zynga-Aktien rauschen in den Keller.
Quelle: n-tv.de / Zum Artikel

 

 

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Facebook: Achtung vor „Get 2000 Free Facebook Credits!“

Viele Facebook Nutzer sind auf diesen Betrug bereits hereingefallen.
Das Posting mit dem Titel: “Get 2000 Free Facebook Credits” hört sich ja ganz nett an aber die Betrüger locken die Opfer damit in verschiedenen Abofallen. Viele Nutzer glauben diese Geschichte auch, denn die SEITE wurde jener von Facebook nachempfunden. Wie das Posting aussieht und was geschieht wenn man klickt haben wir in diesem Bericht beschrieben! (Zusatzinfo: “Facebook Credits” ist eine “virtuelle Währung” für Spiele wie FarmVille udgl.. Normalerweise muss man zuerst echtes Geld in FB-Credits tauschen um diese zu bekommen. Dies ist auch der Grund warum so viele Nutzer auf diesen Betrug hereinfallen!)

 

So sieht das Posting aus:

 

 

 

 

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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Facebook : Aufklärung zu: AN ALLE, DIE AUF FACEBOOK *** SPIELEN *** ACHTUNG!!! NACHBARN HELFT NICHT MEHR KLICKEN!!!

Auf Facebook geistert seit einigen Tagen folgende Meldung über die Startseiten der Facebook-Nutzer: “AN ALLE, DIE AUF FACEBOOK *** SPIELEN *** ACHTUNG!!! WENN IHR EUREN NACHBARN HELFT NICHT MEHR KLICKEN!!! (gefällt mir an klicken) FACEBOOK HAT ÄNDERUNGEN VORGENOMMEN SO DASS DIESES KLICKEN ALS SPAM GEWERTET WIRD UND IHR EINE SPERRE FÜR FACEBOOK (ca. 48 Std.) BEKOMMT! EINIGE SPIELER HAT ES SCHON ERWISCHT Teilt diesen Beitrag, damit eure Nachbarn auch diese Info haben. LEIDER IST DIES KEIN FAKE!! (gelesen … und kopiert…)” Was es mit dieser Meldung auf sich hat möchten wir in diesem Bericht aufzeigen!

 

 

Unsere Info zu dem Inhalt des Postings:

In dem Posting geht es im speziellen um diverse Spiele wie “CITYVILLE, FarmVille, FrontierVille, MafiaWars usw.” welche von sehr vielen Facebook-Nutzern gespielt wird!

Bei allen dieser Games benötigt man “Nachbarn” um von einem Level in den nächsten zu gelangen und diese “Nachbarn” können dann einem Spieler auch mittels “Klicks” unterstützen.

Wenn nun ein Spieler etwas postet, und noch dazu einen Link von einem Game einfügt (bzw. etwas über das Game selbst teilt), dann kann man diesen als “Nachbar” klicken und als Belohnung bekommt man dann selbst ein “Geschenk” dafür.

Nun gibt es aber “unerlaubte” Anwendungen / Apps auf Facebook (Stichwort Gamers United) welche AUTOMATISCH die PINNWAND (mittels eines Scripts) genau nach solchen Links durchsuchen und die “Klicks” automatisch tätigen.

Quelle und vollstaendiger Bericht :  mimikama.at

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Kinderschlafanzüge: Auch in Öko-Textilen schlummern Schadstoffe

Auch Markennamen schützen nicht vor Schadstoffen im Kinderpyjama. Bei “Öko-Test” fällt die Hälfte der Kinderschlafanzüge glatt durch, auch Produkte, die aus kontrolliert biologisch angebauter Baumwolle gefertigt sind. Schuld darin ist der Druck. In den Farben sind Schadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Phthalate zu finden. Immerhin: Sieben Modelle lassen den Nachwuchs wenigstens schadstoffarm schlummern.

Problematische Aufdrucke

Kuschelig, flauschig, schick, in den Lieblingsfarben und mit dem Lieblingsmotiv – so sollen Schlafanzüge sein. Und natürlich frei von Schadstoffen. Doch die Realität sieht anders aus. Selbst wer auf Öko-Siegel achtet und nicht bei Billigware zugreift, kann am Ende einige Schadstoffe in der Einkaufstüte und damit auf der Kinderhaut haben. Das Problem liegt meist im Aufdruck, also genau dem Element, nach dem Kinder das Produkt auswählen: Prinzessin Lillifee, Ponys, Simpsons, Cars oder Spiderman – das sind die Helden von denen unsere Kinder durch die Nacht begleitet werden wollen.
Einige Öko-Produkte nur mangelhaft

Quelle : t-online.de/Zum Artikel

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Facebook testet Abschaltung des Pinnwand-Filters

Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.

Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.

Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.

So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Facebook : Warnung vor – FarmVille Scam mit dem Titel “Adopt The Gaga Unicorn”

Ein neuer FarmVille Scam macht gerade die Runde! Der Titel “Adopt The Gaga Unicorn” Wenn man auf “Adopt Your Gaga Unicorn” klickt kommt man NICHT zu FARMVILLE sondern zu einer “FarmVille Maniacs” Fanseite und damit dann dann das angebliche “Einhorn” bekommt muss man von etlichen weiteren Seiten ein FAN werden. In nur wenigen Sekunden erreichen solche Seite Tausende von neuen Fans. Klar ist das FarmVille selbst / bzw. Zynga solche Seite nichts zur Verfügung gestellt hat.

Quelle : mimikama.at

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USA: Mutter tötete Kind weil es bei Farmville störte

Eine Mutter aus Florida in den Vereinigten Staaten hat sich der Kindstötung zweiten Grades für schuldig erklärt. Weil ihr Sohn sie beim Spielen von Farmville auf Facebook gestört hatte, schüttelte sie ihr Kind zu Tode.

Den Angaben der örtlichen Medien zufolge hat die Frau angeblich gestanden, wütend geworden zu sein, da sie ihr Sohn beim Spielen von Farmville störte.

Quelle : winfuture.de


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