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Facebook: Warnung Vor „4000 Freundschaftsanfragen in wenigen Minuten“

Wieder einmal verspricht eine Fake-Anwendung auf Facebook, dass man innerhalb von wenigen Minuten Tausende von Freundschaftsanfragen bekommen kann. Wie so oft bei solchen Fakes müssen Facebook-Nutzer 3 Schritte befolgen und wieder einmal tappen Tausende Nutzer in die Falle. Nachdem man auf einen “Gefällt mir” Button klicken – sowie zwei weitere Schritte befolgen musste, passiert gar nichts. Die Frage ist nun: “Warum gibt es diese / solche Anwendungen dann überhaupt”? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach denn Internetbetrüger wollen in nur kurzer Zeit sehr viel Geld damit verdienen.

Über die “Benachrichtigungen” gelangt der Link zu den Nutzern

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

Wenn man sich die Seite Anschaut (http://www.facebook.com/pages/Geil/412337508812269) kann man im Minuten Takt ansehen wie diese Werte hier Steigen 109.385 „Gefällt mir“-Angaben · 20.598 sprechen darüber, das zeigt wie doll sich der miss bei Facebook breit macht und wie viele auf diesen Schei… reinfallen.

Wer sich den Miss in der APP eingefangen hat, kann am ende vom mimikama Artikel eine anleitung zum entfernen finden, auch solltet ihr die Webseite “Geil” Melden !

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Facebook: Achtung vor mysteriösen Facebook-Screenshots mit utopischen Likes und Freundschaftsanfragen – Phishing ?

Seite einigen Stunden werden auf Facebook Bilder / Screenshots von Facebook geteilt auf denen man oberen Teil (wo man das FB Logo sowie die Freundschaftsanfragen, persönliche Nachrichten und die Benachrichtigungen) von Facebook erkennen kann. Im Minutentakt bekommen diese Bilder Hunderte “Likes”. Angeblich bekommt man Hunderte Freundschaftsanfragen, wenn man bei dem Image auf “Gefällt mir” klickt! In einem Fall (es gibt mehrere Verteiler dieses Images) haben wir festgestellt, dass innerhalb von 48 Stunden über 190.000 Nutzer dieses Bild “gelikt” haben. Wir haben uns diesen Fall angesehen und nach der Recherche wurde unser “Recherche-Konto” gehackt und wir hatten auf einmal 790 Freundschaftsanfragen! WIE das funktioniert haben wir leider selbst nicht herausgefunden. Wir tappen selbst im Dunklen! Fakt ist aber, dass man bei diesen Screenshots NICHT AUF “GEFÄLLT MIR” klicken sollte!

Um dieses “Facebook-Screenshot” geht es:

 

 

 

 

 

Quelle und Bild : mimikama.at /Zum Artikel

 

Wie immer sollte man Vorsichtig sein beim klicken auf “gefaellt mir” bzw. auch beim klicken auf “teilen” man weiss nie wohin man geleitet wird, hier wird wohl eine Datenabfrage gestartet nach dem man auf eine neue Seite verlinkt wird.

 

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Nette SMS: Achtung Mehrwertnummern

Auf die SMS einer unbekannten Handynummer zu antworten, kann mitunter teuer werden. Hinter den meist freundschaftlich anmutenden Inhalten verbergen sich oft versteckte Mehrwertnummern, die rasch ins Geld gehen können.

Quelle: kaernten.orf.at / Zum Artikel

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Facebook: App-Zocke durch falsche Facebook-Freunde

Abzocker verbreiten über Facebook derzeit fragwürdige Android-Apps, die nach der Installation hohe Kosten durch Premium-SMS-Dienste verursachen können, wie Sophos berichtet. Die Abzocker versenden demnach über Facebook Freundschaftsanfragen, um andere Nutzer auf ihr Profil zu locken.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Facebook: Achtung vor der „FBCredits Rewards“

Die Anwendung “FBCredits Rewards” hat es wirklich in sich. Durch diese App versendet man ungewollt “Freundschaftsanfragen” und kann dabei auch noch in verschiedenen Abofallen tappen uvm.
Immer wieder bekommen wir Anfrage, dass einige Nutzer auf einmal eine “Freundschaftsanfrage” von Nutzern bekommen welche Sie gar nicht kennen und wenn man Rückfrage mit dem Absender hält dann wissen die zumeist auch gar nicht, dass sie soeben eine Anfrage gesendet haben! Nach einer Recherche denken wir nun die Lösung dafür zu haben, woher solche Anfragen kommen denn bei 99% der Befragten tritt dieses “Problem” bei Nutzern auf, die FarmVille oder andere Spiele auf Facebook spielen. Also jene Spiele wo man echtes Geld in Facebook- Credits (Virtuelle Währung) umtauschen kann. Eine App macht auf Facebook die Runde, welche einem kostenlose “Facebook-Credits” verspricht und viele Spieler stürzen sich gerade auf diese App! Wie diese aussieht und wie es zu diesen “unbewussten Freundschaftsanfragen kommt haben wir in diesem Bericht aufgezeigt!

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at/Zum Artikel

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Facebook-Freundschaft mit dem Chef? Nein danke!

Die sozialen Netzwerke können ihre Nutzer auch immer wieder vor ein Dilemma stellen. So beispielsweise, wie man sich verhalten soll, wenn eines Tages eine Freundschaftsanfrage vom eigenen Chef vorliegt. Letztlich hat die Mehrheit für einen solchen Fall aber durchaus eine klare Vorstellung.

Der überwiegende Teil der Nutzer, nämlich 56 Prozent, würde eine solche Freundschaftsanfrage laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM ablehnen. Nur 19 Prozent der berufstätigen Mitglieder einer Online-Community gaben hingegen an, sie mit Sicherheit anzunehmen. Weitere 19 Prozent würden sie nach eigener Aussage wahrscheinlich annehmen.

36 Prozent aber würden ihren Chef auf keinen Fall aus eigenem Antrieb als Freund hinzufügen, 20 Prozent würden sich mit einiger Wahrscheinlichkeit dagegen entscheiden. Und nur eine kleine Minderheit von zwei Prozent hat selbst eine Freundschaftsanfrage an den Chef geschickt.

Quelle: winfuture.de

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Facebook: „Verbergen“ sowie „Blockieren“ und dann klappt es auch mit dem “Nachbarn”

Nicht alles was meine Freunde auf Facebook mögen muss auch ich mögen bzw. ich lasse mich von meinen “Facebook-Freunden” nicht mehr nerven. Klar kann man einem Freund gleich die “Facebook-Freundschaft” kündigen aber dem muss nicht sein denn um diverse Postings, Spiele, Anwendungen, Seiten nicht mehr sehen zu müssen kann man diese auch ganz einfach verbergen bzw. blockieren und durch diese Funktionen verlieren Sie nicht gleich Ihren Facebook-Freund. Einerseits kann man auf der Startseite gewisse Postings verbergen und andererseits kann man Anwendungsanfragen / Spielanfragen blockieren. Wie das funktioniert zeigen wir Euch in diesem Artikel auf!

 

Quelle:  mimikama.at

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Facebook: Falschmeldung “Keine Freundschaftsanfrage annehmen von Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER”

Bei Facebook kommt es immer wieder zu Falschmeldungen welche dann schön brav von allen gepostet werden. Hier nun einige Beispiele wie diese Meldungen / Posts aussehen können. Sollte Ihr so eine Meldungen bekommen dann gebt diese bitte nicht weiter!

Folgendes Facebook-Posting stellt eine Falschmeldung dar

Keine Freundschaftsanfrage annehmen von Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER…

!!! K E I N E  F R E U N D S C H A F T S A N F R A G E N ANNEHMEN von: Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER!!!!!! Sie zerstören alles!!!!! BITTE…..Diesen Text auf eure Pinnwand kopieren, damit eure Freunde gewarnt sind <<< RTL hat sogar schon davor gewarnt!!!!!!!!!..(echte Meldung!!!!!)

 

Quelle: mimikama.at

 

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Cyber-Mobbing: Auch Lehrer sind häufiger betroffen

Nahezu allen jungen Nutzer sind heutzutage in sozialen Netzwerken aktiv und pflegt dort Kontakte zu einem größeren Kreis anderer User. Dabei wandern auch bestehende Konflikte mit ins Netz und diese finden längst nicht mehr nur zwischen Gleichaltrigen statt, teilte das Security-Unternehmen Symantec mit.

96 Prozent der unter 30-Jährigen sind Mitglied in sozialen Netzwerken und fast jeder dritte junge User hat mehr als 200 Kontakte in seinem digitalen Freundeskreis. Neben Freundschaften werden hier aber auch Streitigkeiten abgebildet. Dabei geht es nicht immer nur um harmlose Lästereien: Auch schwerere Delikte wie Mobbing nehmen im Web eine neue Dimension an, hieß es.

Die Opfer kommen nicht immer aus der gleichen Altersgruppe: Auch Lehrer sind immer häufiger vom sogenannten “Cyberbaiting” betroffen: Knapp ein Drittel der Pädagogen in Deutschland hat mit dieser Form des Online-Mobbings bereits Erfahrung gemacht oder kennt einen Betroffenen. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Norton Online Family Reports 2011, für den Schüler, Eltern und Lehrer in 24 Ländern, auch in Deutschland, zu ihrem Onlineverhalten und ihren Erfahrungen im Netz befragt wurden.

 

Quelle: winfuture.de / Zum Artikel

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Kinder in sozialen Netzwerken Gefährliche Freundschaften

Die großen Geschwister machen es vor, die kleinen wollen auch – in sozialen Netzwerken mitmischen. Oft ahnen Eltern nicht, wo ihre Kinder virtuell unterwegs sind, dabei lauern im Netz viele Gefahren.

Soziale Netzwerke ziehen immer mehr junge Menschen in ihren Bann. Selbst die Jüngsten wollen in den virtuellen Freundeswelten mitmischen. Doch nicht alle Webangebote sind auf Kinder vorbereitet. Während sich zum Beispiel SchülerVZ gezielt an die Youngsters richtet, eignen sich Plattformen wie Facebook nicht für den Nachwuchs – der ist etwa mit den Privatsphäre-Einstellungen schlicht überfordert. Eltern sollten ihren Kindern daher beim Surfen über die Schulter schauen.

Laut der aktuellen Kinder- und Medien-Studie (KIM) aus dem Jahr 2010 ist fast die Hälfte der Kinder bis 13 Jahren in mindestens einem Onlinenetzwerk aktiv. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren. In der Studie nimmt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmäßig den Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern unter die Lupe.

Quelle und vollstaendiger Artikel : stern.de

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