Schlagwort-Archive: Gebühren

Abzocke: Polizei warnt vor dreisten Mahnungen von Inkasso-Betrügern

Inkasso-Betrüger nutzen von Telefonabzockern gesammelte Personendaten – und fordern von ahnungslosen Bürgern Gebühren für angeblich abgeschlossene Verträge. „Nicht einschüchtern lassen“, empfiehlt die Krefelder Polizei.

Quelle und vollständiger Bericht: derwesten.de

Via Abzocknews.de

 

 

Share

Gerüchte um WhatsApp: Messaging-Dienst soll erste Android-User zur Kasse bitten

Zu den beliebtesten Diensten auf Smartphones gehören Messaging-Angebote wie WhatsApp. Nun gibt es erneut Gerüchte, dass der SMS-Ersatz kostenpflichtig werden soll. Eine Bestätigung der WhatsApp-Macher steht jedoch aus.
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich derzeit eine Nachricht im Netz: WhatsApp ist nicht mehr kostenlos. Alle Medienberichte zum Thema beziehen sich dabei auf eine Quelle – den Blog „mobiFlip“. Unter dem Titel „WhatsApp bittet Android-Nutzer zur Kasse“ bezieht sich der Autor auf Aussagen von Lesern und Freunden. Diese wurden demnach seit Anfang November aufgefordert, ihr Abo kostenpflichtig zu verlängern. Bereits in der Vergangenheit gab es wiederholt Gerüchte, dass WhatsApp damit begonnen habe Gebühren zu kassieren. Bislang erwiesen sich diese Angaben jedoch immer als falsch.
Die ersten in unserem Bekannten Kreis mit Android haben bereits schon eine Nachricht erhalten das ihre WhatsApp Lizens abgelaufen waere diese koennten sie fuer 0.89 € verlaengern.

Share

So werden Kita-Eltern abkassiert

300 Euro extra sollen Eltern jeden Monat für die Kita zahlen und fragen sich: Wofür?

Not macht erfinderisch – und offenbar auch betrügerisch…

Seit Jahren herrscht in Berlin ein Mangel an Kita-Plätzen. Wartelisten und -zeiten explodieren, viele Eltern sind verzweifelt. Diese Angst nutzen immer mehr freie Träger für ein böses Geschäft aus. Sie kassieren Anmeldegebühren und verlangen Hunderte Euro für Zusatzleistungen – die zum Teil überhaupt nicht erbracht werden.

Quelle : bz-berlin.de /Zum Artikel

Share

Inkassofirma eingeschaltet: Abzocke am Telefon

Exakt 114,17 Euro will die Deutsche Telemedien Inkasso GmbH (DTMI) haben: 77,50 Euro fürs Telefonieren, der Rest Inkassogebühren und weitere Gebühren. Eine Forderung, die unsere betroffene Leserin auf die Palme bringt. Denn sie hat eine Flatrate bei der Telekom, zusätzlichen Gebühren fallen da eigentlich nicht an.

Quelle: ruhrnachrichten.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Warnung vor neuen Rechnungsmails : Rechnung Name 3095527xx-mit Virus

Das Viren per Mail versendet werden ist nicht wirklich neu, jetzt aber versucht man es ueber Mail Provider wo man wirklich das Mailfach kostenpflichtig Erweitern kann, und das ist schon Fatal, denn so etwas Suggeriert ja schon eine Art Richtigkeit wo dann Sicher viele direkt nachschauen wollen und dann den Virus starten.

In der Mail steht Folgendes :

Sehr geehrte(r) xxxx,

Sie haben sich für unseren Mail Upgrade angemeldet und wir sind stolz drauf Sie als unseren neuen Member zu begrüssen
Sie können jetzt bis zu 600 Mitteilungen pro Monat gebührenfrei versenden und Ihr Speicherplatz erweitert sich um 15 Gigabyte.
322,19 Euro für Mitgliedsbeitrag werden Ihnen ein Mal in 12 Monate im Voraus von Ihrem Bankkonto entzogen.

xxxxx Entnehmen Sie die Zahlungsdetails bitte dem Anhang, dort finden Sie auch die Erläuterung für Ihre 2 Wochen Kündigungsfrist.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr  Support

 

Im Anhang befindet sich die Datei Rechnung.zip wo dann die Datei Rechung.exe liegt, diese sollte man auf keinen fall ausfuehren oder versuchen zu Starten !

Die Email ist angeblich von einem bertram@janeinteriors.com oder auch nafty@btlink.net, der Trojaner nennt sich bei Kaspersky “Trojan.win32.inject.eavr

Wie immer gilt : Niemals Emails bzw. deren Anhang oeffnen von unbekannten absendern, das Antiviren Programm ruhig ueber die Emails mehrmals laufen lassen ggf. auch den Anhang abgesichert auf die Festplatte Installieren und hier mal Hochladen lassen : virustotal.com dort wird die Datei dann durch mehre Antiviren Engines geprueft, stellt natuerlich auch keinen 100% Schutz da, aber man kann per Ausschlussverfahren dann doch entscheiden ob man den Anhang oeffnen, hier mal das Ergebnis, des Anhangs in der Email : Klicke hier um die Analyse Details zu sehen.

Also die Email bzw. dessen Anhang sollte niemand oeffnen, sondern ruhig in den Mail Papierkorb schieben und diesen dann loeschen.

 

 

Vielen Dank an die weiteren Hinweise und Mail Adressen ueber die der Virus versendet wurde 🙂

Share

Schnäppchenjagd im Internet: Super-Rabatte oder Abzocke? (Video)

Traumurlaub ab einem Euro: Mit diesem Versprechen bewirbt das Internetportal topdeals.de sein Angebot. Doch bei Recherchen waren die Preise stets deutlich höher.

Quelle: Spiegel.tv / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

1000 Euro zahlte das Unternehmen freiwillig an die Klägerin: Die Falsche abgeschleppt

Abzocker oder ‘Anbieter von Parkraummanagement’ – da gehen die Meinungen über die Parkräume KG weit auseinander. Das Geschäftsmodell der in Unterhaching gegründeten und nun in Berlin ansässigen Firma ist ganz einfach: ‘Wir befreien die Privatgrundstücke unserer Kunden bei Bedarf von Fremd-, Falsch- und Dauerparkern.’ Die davon betroffene Münchnerin Petra S. empfindet das ganz anders, nennt das Abschleppen ihres Autos ‘Diebstahl’.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Erneute dreiste Inkasso-Abzocke einer “Euro Inkasso Solution s.r.o”

Wir berichten mittlerweile seit Februar 2009 über die Inkassoversuche einer TRC Telemedia die sich in all den Jahren in: All Inkasso , Roxborough Management, Pepper Unided S.R.O, Czech Media Factoring, MB Direct Phone, Pepper United und jetzt wieder aktuell Euro Inkasso Solution s.r.o umbenannt hatte. In den dubiosen Inkasso schreiben heisst es, man habe Mehrwertrufnummern angewählt.

Quelle: Konsumer.info / Zum Artikel

Via: Abzocknews.de

Share

US-Blogger setzen sich gerichtlich gegen Copyright-Abmahner durch

Ein US-Bundesgericht in Nevada hat den Betreibern des Blogs Democratic Underground in ihrer Auseinandersetzung mit dem Rechteverwerter Righthaven bescheinigt, mit der Übernahme einiger Sätze aus der Zeitung Las Vegas Review-Journal nicht gegen deren Urheberrechte verstoßen zu haben.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

 

Share

Als Staatsanwalt ausgegeben: Die neusten Tricks der Münchner Betrüger

Es war ein unangenehmes Gespräch. Obwohl keiner Schuld bewusst, war Johanna A. (69) geschockt. Vergangene Woche rief bei ihr zuhause in Thalkirchen ein Mann an, der behauptete, vom „Büro der Staatsanwaltschaft“ zu sein. „Da wird einem ganz anders, auch wenn man nichts angestellt hat“, berichtete sie der AZ.

Quelle: Abendzeitung-Muenchen.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share