Schlagwort-Archive: Gefährlich

Taff! (Pro7): Gefährliche Legal Highs (z.B. sweed.to)

Gestern griff Taff! (Pro7) das Thema auf und berichtete über die Gefährlichkeit der sogenannten “Legal Highs” – und selbstverständlich rückte auch die Seite sweed.to in den Fokus der Berichterstattung.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

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Antivirus-Nepp: Scareware-Seiten mit gefälschter Firefox-Warnung

Die Fälschung der von Firefox bei potenziell gefährlichen Websites ausgegebenen Warnseite durch Scareware-Banden hat ein neues Niveau erreicht. Nun werden die vorgeblichen Virenfunde in die Nachahmung dieser Seite integriert.

Quelle: PCWelt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Soziale Spaltung im Netz: “Ich will keine Asis als Freunde”

Cybermobbing? Porno-Schwemme? Wenn es um das Internet geht, wird eine gefährliche Entwicklung völlig unterschätzt: die soziale Spaltung. Bildungsunterschiede haben großen Einfluss darauf, wie Jugendliche das Netz nutzen – und sich gegenseitig diskriminieren.

Wenn Zoe ins Internet will, muss sie sich Zuhause an den Familiencomputer im Flur setzen. Die 13-Jährige darf täglich eine Stunde ins Netz. Am häufigsten ist Zoe auf SchülerVZ. Dort hat die Realschülerin nach eigenen Angaben 300 bis 400 Freunde. Dabei lehnt sie auch viele Freundschaftsanfragen ab. “Ich will nicht, dass die asozialen Typen meine Bilder sehen”, sagt sie. “Die könnten die sonst kopieren.” Für asozial hält sie jemanden, der zum Beispiel eine schlechte Wohnung hat. “Bei Freundschaftsanfragen erkennt du am Namen und am Bild, ob die asozial sind. Oft sind die von der Hauptschule.” Zoe hat im Sommer schlechte Erfahrungen mit Hauptschülern gemacht. Als sie auf ihrer SchülerVZ-Seite schrieb, dass sie mit einer Freundin ins Freibad gehe, folgten ihr einige Jungen aus der Hauptschule und beobachteten die Freundinnen beim Schwimmen. Außerdem lauerten dieselben Jungen einer Freundin beim Stadtbummel auf. “Das heißt aber nicht, dass alle Hauptschüler asozial sind”, betont Zoe.

Quelle und voller Artikel : spiegel.de

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Datenschutz: Beim Cloud Computing drohen gefährliche Lücken

Das Auslagern von Daten ins Internet erlebt einen Boom. Doch beim Cloud Computing sind noch viele Datenschutz-Fragen ungeklärt.

Quelle : welt.de

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Schädlinge im Android Market-Google löscht Trojaner-Apps

Weil sie einen Trojaner an Bord haben, der die Kontrolle über Smartphones erlangen, Daten ausspionieren und Code nachladen kann, entfernt Google dutzende Apps aus seinem Android Market. Mindestens 50.000 Nutzer haben den Schädling aber bereits auf ihrem Handy.

Die Blogger von “Android Police” haben auf der sozialen Nachrichten-Sammelseite “Reddit” etwas entdeckt, was viele schon länger befürchtet haben: Im Android Market sind gefälschte Gratis-Apps aufgetaucht, die mit wirklich gefährlicher Malware verseucht sind. Google hat sie zwar bereits aus seinem App-Store entfernt, aber es ist wahrscheinlich, dass Kriminelle in Zukunft weitere Versuche starten, ähnliche Programme dort einzuschmuggeln.

Quelle : n-tv.de

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Viren-Alarm: Gefährliche Pinnwand-Einträge erschüttern Facebook

Bei Facebook machen derzeit gefälschte Pinnwand-Einträge die Runde. Dahinter verbergen sich teilweise äußerst gefährliche Viren, warnen Sicherheitsexperten.

Es ist eine perfekte Falle: Auf Facebook kursieren immer mehr Links, die lustige oder spannende Videos versprechen. Reißerische Titel verführen zum Klicken: Die Köder sind etwa „erschreckende Bilder“ über Moslems, die Verhaftung von Christina Aguilera, oder der Abtransport des vermeintlich gestorbenen Charlie Sheen. Wer nicht widerstehen kann, bekommt allerdings kein Filmchen zu sehen, sondern verbreitet Spam und verseucht mit Pech seinen eigenen Rechner mit Viren.

Quelle und voller Bericht : welt.de

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Gefährliches Bezahlen: Web-Betrüger lieben Paypal

Der Internet-Dienstleister OpenDNS hat eine Statistik darüber veröffentlicht, welche Seiten in Firmen besonders oft gesperrt werden und welche Seiten von Phishern im Web am liebsten zum Betrug genutzt werden.

Quelle : chip.de

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Virenschutz frisst Leistung-Nur Gratis-Software bremst nicht

Sie machen den PC sicher, aber leider oft auch langsam: Virenschutzprogramme. In einem Test der Zeitschrift “Computerbild” bremste nur ein Kandidat die Rechnerleistung kaum. Für den Testsieg reichte es aber dennoch nicht.

Ein Virenschutz-Programm muss sein – aber welches? Man kann höhere zweistellige Beträge für ein Sicherheitspaket ausgeben oder sich mit Gratis-Programmen behelfen. Die Zeitschrift “Computerbild” hat sich jetzt zehn Kandidaten der unterschiedlicher Kategorien angeschaut und festgestellt: die meisten Programme schlucken nicht nur Geld, sondern auch Leistung.

Zunächst prüften die Tester aber, wie gut die Programme ihre eigentlichen Funktionen erfüllen, nämlich Eindringlinge ausfindig zu machen. Beim “Inaktiv-Test” ging es darum, Schädlinge erkennen, die auf der Festplatte gespeichert, aber noch nicht aktiv sind. So mussten die Kandidaten per Suchlauf rund zwei Millionen Schädlinge entlarven, die auf den
Testrechnern schlummerten – darunter mehr als 300.000 aktuelle, besonders gefährliche Bedrohungen. Kein Programm entdeckte alle inaktiven Schädlinge.

Quelle : n-tv.de

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Jugendschutz: Weltfremder Staatsvertrag

Aufruhr unter deutschen Bloggern: Der neue Staatsvertrag für Jugendschutz in den Medien enthält Regelungen fürs Internet, die absurd, ja gefährlich erscheinen. Vermutlich droht dem neuen Vertrag jedoch das gleiche Schicksal wie dem alten – man wird ihn ignorieren.

Quelle : spiegel.de

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Mein Fazit :

Ich finde es absolut unueberlegt, so werden einige gute Seiten erst mal abgeschaltet aus Angst vor diesem neuen Staatsvertrag, des weiteren bringt dieser reichlich wenig wenn es nur fuer deutsche Webseiten geht, den die auslaendischen Seiten interessiert der Staatsvertrag reichlich wenig, und ich denke da werden mir einige Blogger recht geben zu meiner Meinung.

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