Liberty Reserve im Visier: Die US-Justiz geht wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen die Digitalwährung vor. Kinderpornos und Betrügereien sollen so finanziert worden sein.
Quelle und vollständiger Bericht: augsburger-allgemeine.de
Liberty Reserve im Visier: Die US-Justiz geht wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen die Digitalwährung vor. Kinderpornos und Betrügereien sollen so finanziert worden sein.
Quelle und vollständiger Bericht: augsburger-allgemeine.de
Opfer in ganz Europa, Millionen Euro Schaden: In Bosnien und Herzegowina untersuchen die Polizeibehörden einen internationalen Fall von Aktienschwindel.
Quelle und vollständiger Bericht: handelszeitung.ch
„Arbeit für Dich“ oder „Nebenverdienst mit wenig Aufwand“ – millionenfach landen Mails mit solchen Lockrufen in den Postfächern von Online-Nutzern. Das Versprechen ist immer das gleiche: schnelles Geld für wenig Aufwand.
Das hat nur einen Haken: Diese Angebote sind illegal. Es geht immer um Betrug und Geldwäsche. Im schlimmsten Fall drohen bis zu drei Jahre Haft.
Quelle: morgenpost.de /Zum Artikel
Die Tiroler Arbeiterkammer und das Landeskriminalamt warnen vor verlockenden Arbeitsangeboten. Mit nur ein oder zwei Stunden Arbeit am Tag soll man bis zu 8.000 Euro im Monat verdienen können – zu schön, um wahr zu sein, warnen die Experten.
Quelle: tirol.orf.at /Zum Artikel
Der in Neuseeland verhaftete und wegen Internet-Piraterie und Geldwäsche angeklagte deutsche Gründer der Internet-Tauschbörse Megaupload, Kim Schmitz, bleibt vorerst hinter Gittern. Das Gericht will erst später über eine mögliche Freilassung auf Kaution entscheiden. Unterdessen zeigt die Aktion gegen Megaupload Wirkung bei anderen Filesharing-Unternehmen.
Der festgenommene Gründer der geschlossenen Internet-Tauschplattform Megaupload, Kim Schmitz, bleibt vorerst weiter hinter neuseeländischen Gittern. Richter David McNaughton vertagte die Entscheidung über den Antrag der Verteidigung auf Freilassung gegen Kaution. Wie auf der Webseite der Zeituntg “The New Zealand Herald” zu lesen ist, will McNaughton frühestens am 24. Januar seine Entscheidung verkünden.
Quelle: n-tv.de
Besonders teuer hat ihre Gutgläubigkeit eine 76-jährige Frau aus Nürtingen bezahlt. Im vergangenen Sommer hatte sie ein angeblicher Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft über einen Gewinn in Höhe von 450 000 Euro informiert. Der Frau wurde versprochen, dass der Gewinn nach einer Zahlung von 55 200 Euro Gebühren ausbezahlt werde.
Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de / Zum Artikel
Die US-Behörden werfen der großen Datenspeicher-Plattform Megaupload massive Urheberrechtsverletzungen vor und haben sie nach fünf Jahren in Betrieb vom Netz genommen. Sieben Personen werden angeklagt, darunter auch mehrere deutsche Staatsbürger.
Quelle: Onlinekosten.de / Zum Artikel
Dazu interessant und lesenswert:
In den letzten Tagen wurde bekannt, dass vor und vermutlich auch während der Weihnachtszeit wieder verstärkt Zeitungs- und Internetanzeigen durch unbekannte Täter geschalten werden, bei denen sogenannte Ebay-Warenagenten oder Finanzagenten gesucht werden.
Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel
Polizei und Staatsanwaltschaft Bremen konnten in den letzten Tagen einen Erfolg im Kampf gegen Geldwäsche und so genannten Vorschussbetrügereien verzeichnen. Vier aus Nigeria stammende Männer wurden am Mittwoch vorläufig festgenommen.
Quelle: Polizei.Bremen.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
Polizei und Verbraucherschützer warnen schon seit längerem davor, sich als Finanzagent zur Verfügung zu stellen. Doch Zahlen des Bundeskriminalamts zeigen, dass die Fälle zunehmen. Wer mitmacht, dem drohen empfindliche Strafen.
Quelle: Donaukurier.de / Zum Artikel