Schlagwort-Archive: Handyrechnung

Diese mysteriöse Nummer macht Handynutzer arm

Die Fälle häufen sich: Auf vielen Handyrechnungen tauchen Anrufe auf, die niemand gemacht hat. Meistens lautet die angeblich gewählte Nummer „11111“. Was Sie in solchen Fällen tun sollten.

 

Quelle und vollstaendiger Artikel :  focus.de/Zum Artikel

 

 

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Mit einem Fingertipp zum teuren Abo – Der Nepp mit der App

Beim Internetsurfen mit einem Smartphone oder einem Tabletcomputer kann schon ein Fingertipp zur Kostenfalle werden. Möglich ist das durch “WAP-Billing”. Diese Technik ermöglicht das Bezahlen über die Handyrechnung ohne jede zusätzliche Eingabe persönlicher Daten wie Name, Adresse oder Rufnummer. Das nutzen auch Abzocker aus und locken damit NutzerInnen von Smartphones in die Falle.

Quelle: wienerzeitung.at / Zum Artikel

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3800 Euro Handyrechnung: AK fordert Sperre

Durchschnittlich rund 750 Euro machte eine Handy-Rechnung bei den Konsumenten aufgrund mobilen Surfens aus. „Die Kostenfalle bei einem internettauglichen Handy kann schnell zu-schnappen“, sagt AK Konsumentenschützerin Daniela Zimmer.

Quelle: Nachrichten.at / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Das ganze Leben ist ein Quiz!

Planet49 – den Verbraucherzentralen kein unbekanntes Unternehmen – betreibt seit kurzem ein dubioses Quiz.

Es wird im Internet unter www.champions-quiz.de beworben. Hier kann man sich zunächst seinen zukünftigen Gewinn, nämlich ein Apple-Produkt wie z. B. das iPhone4 oder das iPad, aussuchen. Danach nur noch schnell die eigene Handynummer eingeben, um per SMS den Zugangscode für die Quizfragen zu bekommen.

Und hier ist auch schon der Haken an der Sache: Mit Eingabe der eigenen Handynummer geht man nach Auffassung des Kleingedruckten einen Vertrag ein, der monatlich mit € 4,99 auf der Handyrechnung zu Buche schlägt und sich automatisch verlängert.

Quelle : verbraucherzentrale-sh.de

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Abzocke per App: Von einer kleinen Spielerei böse hereingelegt

Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.

Quelle : test.de

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Verbraucher: Versteckte Abofallen bei Handy-Apps

Apps sind meistens kostenlos, machen das Leben leichter oder bieten einfach nur Spaß. Aber: Miniprogramm für Smartphones machen es Betrügern leicht. Hinter Werbebannern verstecken sich oft Abofallen.

Miniprogramme auf mo­dernen Multimedia-Handys, sogenan­nte Apps. Doch wer nicht aufpasst, kann schnell Be­trü­gern aufsitzen. Hinter Werbebannern, die in Apps eingeblendet werden, verstecken sich oft Abofallen, warnen Ver­braucherschützer.

Laut Branchenverband Bitkom ist jedes fünfte Handy in Deutschland ein Smartphone. Die Multimedia-Handys er­freuen sich immer größerer Be­liebtheit, auch wegen der Apps. Zehn Millionen Deutsche nutzen die Miniprogramme bereits. Sie werden oft über Werbung finanziert. Und die kann für Handynutzer teuer werden.

Beschwerden häufen sich

Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich zurzeit Beschwerden von Mobilfunk-Kunden, die auf ihrer Handyrechnung für Abos bezahlen sollen, die sie nie abgeschlossen haben wollen. „Die Kunden können sich nicht erklären, wie es zu einem Vertragsschluss gekommen ist“, sagt Verbraucherschützer Peter Lindackers.

Quelle : derwesten.de

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test Warnt bei Premium-SMS [Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet]

Abofallen bei Premium-SMS

Die Stiftung Warentest warnt in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift test vor dem leichtfertigen Herunterladen von Klingeltönen und Bildern. Oft wird den Nutzern ein kostenpflichtiges Abonnement untergeschoben, obwohl der Dienst mit Gratis beworben wird.

Kleine Beträge per Handy bezahlen, das geht mit Premium-SMS. Doch einige Anbieter stellen böse Fallen. Zum Beispiel bewirbt die Buongiorno GmbH Klingeltöne und Bilderchen: „Dieser Content ist Gratis. Dazu bekommst Du 100 Frei SMS.“ Doch wer sich darauf verlässt, findet plötzlich auf der Handyrechnung Abbuchungen über 2,99 Euro – alle fünf Tage. Im Kleingedruckten steht, das sei ein kostenpflichtiges Abo.

Wir meinen: Es ist Abzocke, mit „Gratis“ zu werben und mit „Du“ auf Minderjährige zu zielen, aber kleingedruckt Kosten zu verstecken. Juristisch ist das kaum haltbar: Für einen Vertrag ist Bedingung, dass der Preis klar genannt wird. Doch wer hereingefallen ist, erhält kaum Hilfe. Die Bundesnetzagentur will den Fall prüfen – nachdem wir nachhakten. Und die Handyprovider winken ab: Sie würden nur die Leitung stellen. Immerhin erklärte Vodafone, zwischen Kunden und Firma zu vermitteln.

Tipp: Es gibt Dutzende solcher Abzockfirmen. Wer sich wehren will, kann die Handyrechnung vom Konto zurückbuchen, das Abogeld abziehen und nur den Rest überweisen. Die Handyprovider drohen  dann, ein Mahnverfahren einzuleiten. Doch bisher haben drei Amtsgerichte entschieden, dass ihnen kein Geld zusteht: AG Aachen, Az. 81 C 629/03, AG Wandsbek, Az. 713a C 256/05, AG Düsseldorf, Az. 52 C 3772/05.

Quelle: Test.de

[antiabzockenet]

Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet

Buongiorno hat nach der Kritik durch test die Seite verändert und insbesondere das Wort „Gratis“ herausgenommen. Doch auch die umgestaltete Seite bietet nach unserer Ansicht keinen ausreichend transparenten Preishinweis.

Quelle: Test.de

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Mobilfunk: Per Quiz in die Abofalle

Mithilfe von vermeintlichen Gewinnspielen und IQ-Tests verkaufen Anbieter wie BobMobile Abos für Handyspiele und Klingeltöne. Die Abonnenten merken davon häufig erst mal nichts. Die böse Überraschung kommt mit der Handyrechnung.

Unerwünschte Werbe-SMS bekam Dagmar Frahm aus Mönchengladbach in letzter Zeit häufig. Sie löschte sie immer wieder. Doch mit der letzten Handyrechnung kam der Schock: Rund 100 Euro zusätzlich waren auf ihrer Telefonrechnung verbucht. Sie hatte ein Abo für Klingeltöne von der Firma BobMobile und ein Ratespiel von einem weiteren Anbieter gekauft. Davon gemerkt hatte sie nichts. Dagmar Frahm fühlt sich abgezockt.

Erst mal kündigen

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat Zweifel, ob diese Regelung rechtlich Bestand hat und prüft sie derzeit. „Normalerweise kann man solche Fernabsatzgeschäfte binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss widerrufen“, sagt Iwona Gromek von der Verbraucherzentrale, „Es gibt ein paar Ausnahmen, zum Beispiel wenn Waren nicht zur Rücksendung geeignet sind. Aber ob Handyabonnements wirklich dazu gezählt werden können, ist nicht geklärt.“

Sie empfiehlt deshalb, den Vertrag zu kündigen und hilfsweise auch zu widerrufen – auch wenn noch nicht klar ist, ob das rechtlich geht. So bewahrt man sich aber Rückerstattungsansprüche, die mit einer Kündigung allein nicht gewahrt werden.

Gromek rät davon ab, die Kosten für die unerwünschten Abos einfach von der Telefonrechnung abzuziehen und nicht zu zahlen. Ab einer bestimmten Summe, mit der der Mobilfunkkunde bei seinem Telefonanbieter in der Kreide steht, darf dieser die Karte sperren. Noch mehr Ärger wäre damit programmiert.

quelle : wdr.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Frontal 21 – „Betrügerische SMS” – wer reagiert, verliert .. ( Viedeo )

Dabei bedienen sich unseriöse Anbieter an verschiedenster Methoden, um an Handynummern zu gelangen. Sie sammeln sie aus Internet, Telefonverzeichnissen und Zeitungsannoncen. Immer dreister gehen sie auf Kundenfang. So erhielt auch Ute Lohberg eines Tages unerwartet eine SMS. Ein “Telegramm mit Text oder Foto” sei für sie hinterlegt worden, hieß es in der Nachricht. Um es abzurufen, solle sie mit “GO” antworten.

Dahinter steckte, wie sich später herausstellte, ein Unternehmen, das “Premium-SMS” anbietet. Ute Lohberg antwortete und schickte eine SMS an die angegebene fünfstellige Kurzwahlnummer zurück. Doch statt des angekündigten Telegramms erhielt sie eine Nachricht: “Willkommen zum SMS-Chat!” Jede SMS von ihr sollte 1,99 Euro kosten. Ute Lohberg verzichtete. Doch als sie ihre Handyrechnung prüft, stellt sie fest: Bereits ihre Antwort auf die erste SMS wird ihr mit 1,99 Euro in Rechnung gestellt – ohne dass sie jemals zuvor einen Kostenhinweis erhalten hatte.

Als zuständige Aufsichtsbehörde soll die Bundesnetzagentur eigentlich Verbraucher vor unerwünschten Werbe-SMS schützen und den Missbrauch von Premium-SMS verhindern. Doch nach Ansicht von Verbraucherschützern geht die Behörde zu zögerlich dagegen vor. Nur in sehr wenigen Fällen schaltet sie die Kurzwahlnummern von unseriösen Anbietern ab oder ahndet Verstöße gegen die Preisangabepflicht.

[Frontal 21 – Dienstags, 21.00 Uhr © ZDF]

quelle : AntiAbzockTV bei YouTube

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