Schlagwort-Archive: Haustürgeschäfte

Warnung vor Haustürgeschäft: Hinweis der Stadtwerke

Die Stadtwerke warnen erneut vor Haustürgeschäften des Billigstromanbieters „Sorglos Strom“. Laut Pressesprecher Jörg Sacher hätten die Stadtwerke gegen den Stromanbieter Eprimo GmbH beim Landgericht Schweinfurt wegen wettbewerbswidrigem Verhalten geklagt. Dieser hatte in der Vergangenheit versucht, durch unzulässige Telefonanrufe und Haustürgeschäfte Kunden abzuwerben.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Warnung vor „Frau Schröder“

Die Stadt warnt vor einer Betrügerin, die sich am Telefon als „Seniorenbeauftragte ausgibt. Derzeit rufe eine „Frau Schröder“, die sich als Seniorenbeauftragte ausgebe, reihenweise bei Mainzer Senioren an. Sie fragt diese nach ihrer Rente und ihren Versicherungen aus und will einen Termin mit den Angerufenen vereinbaren.

Quelle: Allgemeine-zeitung.de / Zum Artikel

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Unbekannte nutzen Ablesung für Abzocke

Die Umstellung der Ablesung der Stromversorgung Zerbst nutzen anscheinend Abzocker, um Zerbstern an der Haustür neue Stromverträge aufzuschwatzen. Eine Internet- und Telefon-Flatrate gibt es dann auch noch dazu.

Quelle: Volksstimme.de / Zum Artikel

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Versicherungsvertreter rufen Senioren an: Warnung vor Vertrag am Telefon

Die Beratungsstelle Pflege der Stadt Baunatal warnt vor dubiosen Versicherungsvertretern, die am Telefon Pflegezusatzversicherungen verkaufen wollen. Joachim Botthoff, Leiter der Beratungsstelle, berichtet von Anrufen besorgter Senioren, die in den vergangenen Tagen solche Angebote erhielten.

Quelle: Hna.de / Zum Artikel

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Warnung: Betrüger geben sich als Thüga-Mitarbeiter aus

Die Thüga Energie warnt vor Stromanbietern, die aktuell in Singen und Umgebung Stromverträge an der Haustüre abschließen wollen. Dabei geben sich die Vertreter als Mitarbeiter oder Kooperationspartner der Thüga aus.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Wenn die Abo-Falle zuschnappt

Es klingt verlockend: In Rostock, Neubrandenburg und Schwerin kann man aktuell angeblich gute Taten gegen kostenlose Zeitschriften- und Zeitungsabos eintauschen. Sympathische junge Menschen sprechen auf der Straße Passanten an und fragen, ob sie Schülerboten auf ihre Zuverlässigkeit testen würden.

Quelle: Nnn.de / Zum Artikel

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Brüssel will schärfer gegen Internet-Abzocke vorgehen

Vertreter des EU-Parlaments, des Rates und der Kommission haben sich auf eine neue Verbraucherrechte-Richtlinie geeinigt. Sie sieht unter anderem eine “Button-Lösung” zur Bestätigung von Online-Einkäufen vor, um einen besseren Schutz vor Kostenfallen im Internet zu gewährleisten.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Betrug: Bauernfängerei übers Internet

Eine 61-jährige Radolfzellerin ist bei einem Internetkredit um 195 Euro betrogen worden. Laut Polizei hat sie sich im Mai 2010 im Internet über Kreditangebote informieren wollen.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Keine Vorkasse bei Partnervermittlung: Verbraucherzentrale warnt vor Vertragsfalle

Zwar ist nicht jede Partnervermittlung unseriös, aber wer auf eine scheinbar private Partnersuchanzeige reagiert, der landet häufig bei einem Abzock-Unternehmen, das die Anzeige lediglich als Lockmittel einsetzt und schließlich einen Vertreterbesuch aufdrängt. Dann werden munter Verträge untergeschoben. “Ein solcher Vertrag erfordert ein besonders Vertrauensverhältnis und darf deshalb auch jederzeit ohne Begründung gekündigt werden”, stellt Juristin Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg klar und warnt: “Keinesfalls sollte man sich auf Anzahlungen oder das Ausfüllen von Überweisungsträgern einlassen, denn dieses Geld ist bei einer Kündigung oft verloren!”

Das musste auch Frau B. aus Perleberg erfahren, die auf das persönlich gehaltene Inserat eines sympathischen “verwitweten Jörg” reagierte. Sie hinterließ eine Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter im Ortsnetz. Als am nächsten Tag eine Partneragentur aus Kleinmachnow den Hausbesuch seiner Mitarbeiterin ankündigte, wehrte Frau B. ab. Dennoch nötigte ihr die Mitarbeiterin wenig später unangemeldet einen Hausbesuch und schließlich einen Partnervermittlungsvertrag auf: Für sechs Partnervorschläge zahlte Frau B. per Überweisung sofort 900 Euro. Weder erfolgte eine Belehrung zum Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften, noch akzeptierte die Agentur den späteren Widerruf von Frau B., denn angeblich habe diese die Agentur-Vertreterin zum Vertragsabschluss bestellt.

quelle : vzb.de

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Vorsicht Kunde! : Nur mal schnell den Anschluss durchmessen! – Miese Tricks bei Haustürgeschäften ( Video )

Miese Tricks bei Haustürgeschäften

Sie scheitern fast immer. Kaum jemand lässt einen Vertreter in die Wohnung, der einen neuen Internetvertrag oder digitales Kabelfernsehen anbietet. Ganz anders klingt es jedoch, wenn der Vertreter scheinbar gar nichts verkaufen möchte, sondern „nur eine technische Überprüfung der Leitung vornehmen muss. Ganz nebenbei entwickelt sich dann dabei das Verkaufsgespräch.

Dem ct magazin liegen interne Schulungsunterlagen eines großen Netzbetreibers vor, in dem Außendienstmitarbeiter angewiesen werden, genau diesen Verkaufstrick anzuwenden, um in die Wohnungen ahnungsloser Leute zu gelangen.

Hintergrundbericht Hier

quelle : cttv

video quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

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