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Kinderspielzeug Test: Siebenmal “mangelhaft”

Stiftung Warentest: Siebenmal “mangelhaft”

Beim Kauf von Spielzeug rät die Stiftung Warentest Eltern und Großeltern nach wie vor zur Vorsicht: Von 40 Spielwaren für drei- bis sechsjährige Kinder waren sieben mangelhaft. Die gravierendsten Mängel waren zu hohe Schadstoffbelastung, Strangulationsgefahr oder der Gefahr, dass Kleinteile verschluckt werden können, wie die Zeitschrift “Test” berichtet. Hier finden Sie die Gewinner und Verlierer des Tests.

 

Schadstoffe in verschiedenen Markenprodukten

Schadstoffe fanden die Tester auch in Markenprodukten wie der Holzeisenbahn von Brio oder dem Modellzug von Tedi. Die Metallräder der Brio-Lok setzen Nickel frei, die Kunststoffschienen von Tedi enthalten krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). PAK wurde außerdem auch bei der Puppe “Kidz Only ‘Babys erste Worte'” von Galeria Kaufhof gefunden.

Wichtige Warnhinweise fehlen

Ein Stethoskop, zugehörig zum Puppenset “You & Me Werd´ wieder gesund” von Toys”R”Us, kann für Kinder gefährlich werden. Die Schlaufe an dem Stethoskop ist leicht über den Kopf zu ziehen und öffnet sich bei stärkerem Zug nicht. Kinder unter drei Jahren könnten sich dadurch beim Spielen strangulieren. Auch der Holztraktor mit Pferdeanhänger von Ostheimer scheiterte im Test, weil bei der Fallprüfung der Holzzapfen bricht und bei der Zugprüfung ein Band riss. Kleinkinder könnten die abgefallenen Kleinteile verschlucken. Bei beiden Spielzeugtypen fehlte der Warnhinweis: ” Nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet” und wurde deshalb als “mangelhaft” bewertet.

Rund die Hälfte bestand mit “gut” oder “sehr gut”

Rund die Hälfte der getesteten Spielwaren erhielt aber ein “gut” oder “sehr gut” von den Testern. Es gebe auch sicheres und weitgehend schadstofffreies Spielzeug für Kinder, darunter von Marken wie Lego, Haba, Plantoys, Playmobil und Schleich, berichtet die Stiftung Warentest. Sie rät beim Kauf von Spielzeug auf den Geruch zu achten, lieber unlackiertes Holzspielzeug zu wählen, Spielwaren aus hartem solchen aus weichem Plastik vorzuziehen und Puppenkleider vor dem ersten Spielen zu waschen.

Quelle : t-online.de / Zum Artikel

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Wichtige Information: Web-Hoster Hetzner gehackt

Der Web-Hoster warnt seine Kunden, dass am gestrigen Mittwoch ein “missbräuchlicher Zugriff” auf “Kundendaten der Hetzner Online Administrationssysteme” erfolgt sei. Die Rekonstruktion des Vorfalls ist noch nicht abgeschlossen, so dass man Datenmissbrauch nicht ausschließen könne. Konkrete Hinweise von Kundeseite lägen dazu jedoch bislang nicht vor.

Betroffen sind offenbar alle Kunden der Hetzner Online AG. Die sollten vorsichtshalber sämtliche Passwörter auf Hetzner-Systemen umgehend ändern. Der Dienstleister will den Vorfall in Kürze auch “den Aufsichtsbehörden melden” – also wahrscheinlich bei der Polizei Anzeige erstatten.

Quelle : heise.de

Informationen und Diskussionen dazu bei Hetzner im forum : Wichtige Kundeninformation: Möglicher Datenmissbrauch erfordert Änderung Ihrer Zugangsdaten

Status Informationen unter http://www.hetzner-status.de/

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Landratsamt warnt vor Gewinnmitteilungen durch „Das Telefonbuch“

Erst Ende August warnte das Landratsamt Freising vor den Schreiben der dubiosen Finanzdienstleister „Schubert-Klein-Richter“ und konnte aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung gemeinsam mit der Polizei einen Bus auf „Kaffeefahrt“ stoppen. Und schon sind die Abzocker mit einer neuen Masche unterwegs.

Quelle: Wochenblatt.de / Zum Artikel
via abzocknews.de

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Illegale Downloads: Verbände fordern Warnhinweise

Für viele gehört der illegale Download von Medieninhalten zum Alltag. Produzenten und Verleger fordern eine Verschärfung des Urheberrechts und wollen nun mit Warnhinweisen das Unrechtsbewusstsein verstärken.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Facebook: Neue Hinweise gegen ungewollte Facebook-Partys

Dem Auftreten von unerwünschten Facebook-Partys möchten die Betreiber des Social Networks nun offenbar doch entgegentreten. Speziell zu diesem Zweck hat man sich entschlossen, entsprechende Hinweise auszugeben.

Feierlichkeiten im privaten Rahmen sollen in Zukunft nicht mehr versehentlich zu Massentreffen ausarten. Um dies unterbinden zu können, haben die Entwickler von Facebook einen Warnhinweis eingebaut.

Seit dem gestrigen Donnerstag werden alle minderjährigen Facebook-Nutzer ausdrücklich darauf hingewiesen, wenn sie dabei sind, eine öffentliche Veranstaltung auf dem Social Network zu erstellen. Hierbei handelt es sich laut einem Bericht der ‘Süddeutschen’ vorerst noch um einen Versuch. Die Auswirkungen will man näher beobachten.

Weil in den meisten Fällen junge Nutzer des Netzwerks in den vergangenen Monaten Party-Einladungen öffentlich machten, ist es immer wieder zu ungewollten größeren Menschenansammlungen und damit verbundenen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 2000 Personen sollen sich beispielsweise im letzten Monat zu einer Party im saarländischen Heusweiler eingefunden haben.

Quelle : winfuture.de

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Facebook löscht von Häftlingen aktualisierte Profile

Wer in einem kalifornischen Gefängnis sitzt und sein Facebook-Profil aktualisiert, muss zukünftig damit rechnen, dass es von den Betreibern des sozialen Netzwerks gelöscht wird. Dazu arbeitet die zuständige kalifornische Gefängnisbehörde jetzt mit Facebook zusammen.

Bekommen die Aufpasser in den Gefängnissen mit, dass ein Häftling sein Facebook-Profil aktualisiert hat, obwohl er sich hinter Gittern befindet, reicht man diese Information an Facebook weiter. Eine Kooperation mit dem weltgrößten Social Network sieht vor, dass diese Hinweise immer bearbeitet werden. Es kommt zur Löschung des Benutzerprofils.

Quelle : winfuture.de

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Neue Betrugsmasche: BKA warnt vor Banking-Trojaner

Vorsicht beim Online-Banking: Ein neuer Trojaner gaukelt angebliche Fehlüberweisungen vor und fordert mit einem Warnhinweis zur Rücküberweisung auf. Das Bundeskriminalamt rät Bankkunden zu erhöhter Vorsicht und bittet um Hinweise.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Microsoft setzt Kopfgeld auf Botnetz-Betreiber aus

Microsoft hat ein Kopfgeld in Höhe von 250.000 US-Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zur Ergreifung der ehemaligen Betreiber des Rustock-Botnets führen. Der Konzern hatte bereits mit Anzeigen in russischen Tageszeitungen um Hinweise gebeten, die jedoch offensichtlich nicht zum erwünschten Erfolg führten. Rustock wurde im März dieses Jahres mit einem juristischen Trick von Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) außer Gefecht gesetzt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Geldern: Geldautomat der Commerzbank manipuliert

Einen Fall von Skimming, dem Ausspähen von Bankdaten, meldet die Polizei aus Geldern. In der Zeit von Donnerstag, 18 Uhr, bis Montag, 8 Uhr, manipulierten unbekannte Täter den Geldautomaten der Commerzbank an der Issumer Straße.
 

Kunden sollten Ihre Kontobewegungen überprüfen und bei ungewöhnlichen Buchungen oder Unregelmäßigkeiten ihr Geldinstitut und die Kripo Kalkar unter Tel. 02824-880 informieren.

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Facebook will Event-Einladungen nicht anpassen

In den Augen des saarländischen Innenministers Stephan Toscani soll Facebook die Einstellungen im Hinblick auf Veranstaltungen dahingehend anpassen, dass es nicht mehr zu den ungewollten “Facebook-Partys” kommt.

Im Hause Facebook setzt man, wenn es um dieses Thema geht, voll auf die Kompetenz der Nutzer, berichtet die ‘Saarbrücker Zeitung‘. Wird eine Veranstaltung über das weltgrößte Social Network erstellt, so habe man ausreichende Hinweise eingebaut, die darauf aufmerksam machen, dass diese öffentlich zu sehen ist.

Lassen die Nutzer also das Häkchen gesetzt, so handelt es sich um eine öffentliche Veranstaltung, deren Inhalt von anderen Personen eingesehen werden kann. Eine Änderung sei diesbezüglich nicht geplant, teilte ein Pressesprecher von Facebook mit.

Mit dieser Handhabung ist der Innenminister Toscani allerdings grundsätzlich nicht einverstanden und sprach sich daher im Vorfeld dafür aus, dass dieses automatisch aktivierte Häkchen künftig als Standardeinstellung deaktiviert werden sollte.

Quelle : winfuture.de

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