Vermeintlich kostenlose Internetangebote haben schon viele Verbraucher in die Abofalle tappen lassen. Die neue Internetseite www.vorsicht-im-netz.de soll Nutzern helfen Kostenfallen im Internet zu erkennen.
Quelle : vzbv.de
Vermeintlich kostenlose Internetangebote haben schon viele Verbraucher in die Abofalle tappen lassen. Die neue Internetseite www.vorsicht-im-netz.de soll Nutzern helfen Kostenfallen im Internet zu erkennen.
Quelle : vzbv.de
Die Euro Content Ltd. versucht auch in Italien mit der altbekannten Abofallentechnik schnelles Geld zu verdienen. Mit der Homepage easy-download.info – komplett in italienischer Sprache verfasst – will man seit Frühjahr 2010 einen Fuß ins internationale Geschäft setzen. Aber anders als in Deutschland setzte man der Abo-Falle in Italien recht schnell Grenzen.
Ein Spruch der mit Verbraucherrecht befassten Aufsichtsbehörde Antitrust verurteilte die Betreiber jetzt, auf der Homepage nicht nur eindeutige und gut sichtbare Hinweise zu platzieren, um Besucher auf die Gefahr eines langfristigen und teuren Abonnements hinzuweisen, sondern auch das aktuelle Urteil der obersten Kartellbehörde Italiens zu veröffentlichen – und zwar auf der Hauptseite und auf der Registrierungsseite.
Und der Hammer: die Betreiber von easy-download.info wurden wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht von der staatlichen Kartellbehörde zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 960.000 Euro verurteilt.
Quelle und vollständiger Artikel: Verbraucherschutz.tv / Zum Artikel
Zum Artikel der Repubblica.it:
ANTITRUST: Stangata per Easydownload Mega multa da 960mila euro
via : abzocknews.blogspot.com
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Auf ein vermeintliches Schnäppchen im Internet ist vor kurzem eine junge Frau aus Filder-stadt hereingefallen. Die 24-Jährige hatte auf der Homepage eines Fahrzeuganbieters einen Motorroller entdeckt, der für 33 Prozent des marktüblichen Preises angeboten wurde. Nach dem ersten Kontakt mit dem Verkäufer überwies die Frau 2000 Euro auf ein Konto in London.
Quelle und voller Bericht: Stuttgarter-Nachrichten.de
via Abzocknews.de
test warnt: Proinkasso – Derzeit schickt sie eine Welle böser Briefe durchs Land, meist wegen Forderungen irgend-welcher Internet-Abofallen oder weil die Empfänger sich angeblich bei Gewinnspielen angemeldet haben. Oft wird der Vertragsabschluss aber nur behauptet, juristisch wirksam ist er in der Regel nicht. Dennoch blufft Proinkasso auf dreiste Weise: Wer sich mit Aktenzeichen und Postleitzahl auf ihrer Homepage einloggt, […] [abzocknews.de]
Wie gestern von uns hier Schon berichtet ueber den Fehler in patch 13 fuer SC 2 ” Blizzard: Starcraft 2 Patch 13 macht SC2 Beta unspielbar “, gibt es nun einen post von Wrocas ( Blizzard Mitarbeiter )
Nachfolgend findet ihr eine Liste bekannter Probleme, an deren Behebung wir derzeit arbeiten. Die Liste wird entsprechend aktualisiert wenn weitere Probleme hinzukommen oder es Updates gibt. Wir möchten um eure Geduld bitten, während wir daran arbeiten diese Probleme zu beheben.
Allgemeines
* Kartenveröffentlichung
o Der voreingestellte Battle.net-Host des Editors ist derzeit nicht mit den korrekten Beta-Informationen konfiguriert. Bevor ihr Karten veröffentlichen könnt, müsst ihr die Einstellungen wie folgt ändern:
[ul]
o Nutzt den File > Preferences-Befehl eines beliebigen Editor-Fensters
o Wählt Battle.net aus der Liste aus
o Ändert den Host-Wert zu eu-beta.logon.battle.net
o Klickt Ok* Einige Angriffe und Effekte sind durch den Nebel des Krieges hinweg sichtbar, wenn ein Spieler in der Nähe über Sicht verfügt.
* Das Minimieren des Clients, während man in der Warteschlange ist um einem Gegner zugewiesen zu werden, kann zum Absturz des Spiels führen.Battle.net
* Es gibt im Battle.net keine Sound-Effekte.
* Die Zuweisung in 3v3 und 4v4 Spieler-Partien führt manchmal dazu, dass Spieler kurz vor Beginn aus der Warteschlange entfernt werden.
* “Account ausgelaufen“-Nachricht auf der Homepage. Diese Meldung bezieht sich nicht auf Beta-Accounts.
* Es kann passieren, dass die Suche nach Facebook-Freunden nicht abgeschlossen wird, wenn man eine große Anzahl an Facebook-Freunden hat.
* Es gibt in selbst erstellten Spielen Probleme mit den Spieler-Slots:
o Man kann keine Computergegner entfernen, nachdem sie hinzugefügt wurden.
o Man kann keinen Spieler in das Beobachter-Team verschieben.
o Das Abbrechen ausstehender Einladungen oder das Entfernen von Spielern kann dazu führen, dass diese Spieler die Spiel-Lobby nicht betreten können.* Spieler, die in zufälligen 2v2/3v3/4v4 Spielen eine Wertung erhalten, können diese Ranglisten unter Umständen nicht einsehen.
Protoss
* Feindliche Gebäude die herangewarpt werden, selbst wenn sie in Reichweite einer Energie-Matrix sind, als „ohne Energie“ angezeigt.
Terraner
* Wenn mehrere Gebäude ausgewählt sind, produziert keines der Gebäude eine Erweiterung, wenn das erste Gebäude in der Auswahl keinen Platz für eine Erweiterung hat.
* Der Versuch eine Erweiterung zu bauen, während sich das Gebäude in der Luft befindet, kann dazu führen, dass das Gebäude landet und damit beginnt eine Erweiterung zu bauen.Zerg
* Die Fähigkeit ‚Kontamination‘ des Overseers graut die Knöpfe für Upgrades, wie zum Beispiel für Angriffsschaden, Rüstung oder Fähigkeiten, nicht aus. Dabei handelt es sich lediglich um einen Anzeigefehler und ‚Kontamination‘ verhindert, dass die Erforschung von Upgrades weiterläuft oder angefangen werden kann.
* Die Fähigkeit ‚Kontamination‘ des Overseers stoppt nicht die Produktion von bereits in Auftrag gegebenen WBFs in der Planetaren Festung. Der Bauauftrag kann nicht mit zusätzlichen WBFs erweitert werden, während die Planetare Festung kontaminiert ist.
* Einheiten unter der Kontrolle des Neuralparasiten erhalten keine passiven Upgrades. Aktive Fähigkeiten, die erforscht wurden, können weiterhin benutzt werden, während eine Einheit unter der Kontrolle des Neuralparasiten steht.
quelle : SC2 Beta Forum
Was Leider nicht in dem Thread steht, ist das Problem mit dem “Sie wurden aus dem Spiel entfernt”
Aber es wird seitens der Community Team – German Versichert das man auch an diesem Problem bei Blizzard arbeitet, hier heisst es dann weiterhin erst einmal Warten und warten bis das Problem behoben wurde.
Köderseite für Online-Casinos mit dem Schwarzen Schaf ausgezeichnet –
Bei der monatlich stattfindenden Verleihung des Negativ-Preises Das schwarze Schaf musste sich die Initiative der OpSec Security GmbH im Februar mit dem Thema Online-Casino befassen. Es gibt zwar schon mehr als genügend Spam-Emails um auf die Casinomasche mit Geld-weg-Garantie hinzuweisen. Nun kommen noch dubiose Köderseiten dazu, die den Usern vermeintliche Gewinne garantieren wollen. Eine solcher Seiten ist die von einem Dr. Norbert Wintersiegel betriebene Domain wohlstand-heute.com, welche mit dem Negativ-Preis für die dreisteste Rechtsverletzung im Internet ausgezeichnet wurde.
Unseriöse Werbeversprechen für angeblich schnellen WohlstandAnbieter: wohlstand-heute.com Vorgang: Auf seiner Homepage wohlstand-heute.com gibt Dr. Norbert Wintersiegel Verbrauchern Tipps, wie sie in Online-Kasinos durch Tricks bzw. seine 5-Step-Gap-Methode risikolos täglich 400 bis 600 Euro verdienen können. Da sein Vorgehen jedoch äußerst unseriös ist und seine Werbebotschaft eine dreiste Rechtsverletzung darstellt, verleiht ihm OpSec Security stellvertretend für ähnlich agierende Seitenbetreiber den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Februar. Die Masche des Schwarzen Schafes: „Online Geld verdienen! 100% garantiert! Bis zu 3000 Euro pro Woche online verdienen!“ – Mit diesen Versprechen wirbt Dr. Norbert Wintersiegel, laut eigenen Aussagen ehemaliger Chefentwickler der Deutschen Börse AG, auf seiner Website wohlstand-heute.com. Auf der Startseite fordert er Verbraucher auf, sich kostenlos und unverbindlich mit Name und E-Mail-Adresse einzutragen, um zu erfahren, wie man von seinem eigens entwickelten mathematischen Algorithmus profitieren und täglich garantiert 450 Euro verdienen kann. Verbrauchermeldungen zufolge erhält man nach der Registrierung Informationen zu der so genannten 5-Step-Gap-Methode, mit deren Hilfe man bei einigen von Wintersiegel getesteten Online-Kasinos Lücken ausnutzen bzw. diese Kasinos „überlisten“ und somit täglich 400 bis 600 Euro gewinnen kann. Als Dankeschön für diesen Tipp wünscht sich der Betreiber lediglich eine kleine Spende („Spenden Sie einfach 5% ihres erwirtschafteten Gewinns aus diesem Projekt an uns, und helfen Sie somit Wohlstand-heute.com weiterhin finanzierbar zu bleiben.“, Auszug aus der Homepage). Für einen seriösen Anschein sorgt ein Banner von Focus Money mit dem Schriftzug „Es funktioniert!“. Laut eines Forenbeitrags hat das Wirtschaftsmagazin jedoch nie der Nutzung seines Logos für diese Werbung zugestimmt und auch keine derartige Empfehlung gegeben. Ob man mit Hilfe dieser 5-Step-Gap-Methode wirklich Geld gewinnen kann, scheint mehr als zweifelhaft. Viele Internetseiten decken diese Methode als einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, die nicht dazu geeignet ist, risikolos Geld zu verdienen. Verschiedener Forenbeiträge zufolge scheint es dem Betreiber der Seite wohlstand-heute.com darum zu gehen, User auf bestimme Kasino-Websites zu locken und damit Geld zu verdienen. Durch Täuschung wird bei dem Verbraucher der Irrtum erweckt, er hätte einen Vorteil bzw. bessere Chancen beim Spiel in den Online-Kasinos. Somit wird er dazu verleitet, eine für ihn möglicherweise nachteilige Vermögensverfügung zu treffen, denn bei Kenntnis der tatsächlichen Gewinnchancen würde er höchstwahrscheinlich nicht spielen. Dies würde den Tatbestand des Betrugs erfüllen. |
Quelle: Das Schwarze Schaf im Februar 2010
Das Schwarze Schaf im Januar 2010
Freeware-Downloads mit teuren Folgen
Anbieter: online-downloaden.de
Vorgang: Die Abofalle gehört wohl zu den bekanntesten und häufigsten Abzockmaschen im Internet. Besonders dreist ist, wenn ahnungslose User gar nicht direkt die entsprechende Internetseite besuchen, sondern über Werbe-Links auf die Website gelockt werden und man sie im Glauben lässt, das Angebot sei kostenlos. Diese Methode trifft u. a. auch auf die Seite online-downloaden.de zu, die OpSec Security in diesem Monat mit dem Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ auszeichnet.
Die Masche des Schwarzen Schafes: Verbrauchermeldungen zufolge werden ahnungslose User durch Werbe-Links zu kostenlosen Downloads verschiedener Softwareprogramme, die sie zum Beispiel über ihren E-Mail-Account erhalten, auf die Website online-downloaden.de gelockt. Durch die direkte Weiterleitung zu dieser Seite merken sie gar nicht, dass sie sich auf einmal auf einer Homepage mit einem kostenpflichtigen Angebot befinden. Erst nachdem sie die gewünschte Software herunter geladen hatten, erfuhren die betroffenen Nutzer, dass sie ein Jahresabo für 84 Euro (sieben Euro im Monat) abgeschlossen haben. Ein Widerruf der Mitgliedschaft wurde nach Aussagen der User von der Firma abgelehnt mit der Begründung, dass durch den Download bereits eine Leistung erbracht wurde und damit das Widerrufsrecht erloschen sei. Stattdessen erhielten die Nutzer Zahlungsaufforderungen, Mahnungen und Klageandrohungen. Insgesamt geht der Betreiber äußerst geschickt vor, um Verbraucher in eine Abofalle zu locken. So weist er auf der Startseite deutlich sichtbar auf die anfallenden Gebühren von sieben Euro pro Monat hin. Die User aber, die über einen Werbe- bzw. Downloadlink auf die Seite gelangen, sehen den Hinweis gar nicht, da sie direkt auf der Anmeldeseite landen, auf der nur sehr klein auf die Kosten hingewiesen wird. Abgesehen von dieser fiesen Masche ist es natürlich auch dreist, Geld zu fordern für das Downloaden von Software, die Hersteller normalerweise kostenfrei zur Verfügung stellen.
quelle : www.das-schwarze-schaf.com
Sicherheitsexperten haben bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren. Entsprechende Hinweise auf mehrere Sicherheitslücken sind den Bloggern von Netzpolitik.org nach eigenen Angaben vor einer Woche zugespielt worden. Der Reiseveranstalter sei daraufhin kontaktiert und mit allen relevanten Informationen zu den ausgemachten Angriffsstellen und einer Datenbank-Kopie versorgt worden.
Das Unternehmen habe sofort reagiert und die mit der Firmen-Homepage verlinkte Community-Seite noch in der Nacht zum Samstag vom Netz genommen. Das Forum ist derzeit noch immer offline. Ruf beklagte gemäß den Bloggern, dass bei den Angriffen “in großem Umfang Daten manipuliert wurden” und der Firma “somit ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde”.
quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
Ein fast vergessenes Ärgernis ist wieder in Erscheinung getreten. Forderungen des Abofallenportals Nachbarschaft24 werden von dem Rechtsanwalt Frank Michalak unter Zuhilfenahme fragwürdiger Mittel geltend gemacht.
Hierbei verweist dieser in seinen Schreiben und auf seiner Homepage auf Urteile und Rechtsgutachten, die die Rechtmäßigkeit der Forderungen belegen sollen. Diese Angaben sind jedoch mit höchster Vorsicht zu genießen. Die zitierten Urteile sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen und geben ein verzerrtes Bild über das wieder, was wirklich vor Gericht geschehen ist. Zudem verschweigt Herr Michalak, dass das Amtsgericht Berlin Mitte sich eingehend mit der Frage der Rechtmäßigkeit der Forderungen von Nachbarschaft24 befasst hatte. Dort urteilte man, dass es weder eine Widerrufsbelehrung gegeben hätte, noch wirksam die AGB miteinbezogen worden seien (Urteil v. 05.11.2008, Az. 17 C 298/08).
Auch die Hinweise, “mehrere” Rechtsgutachten lägen vor, sind als bewusste Desinformation zu werten. Zum einen hat Herr Michalak nur ein Rechtsgutachten auf seiner Homepage hinterlegt. Und zum anderen stammt dieses aus der Feder einer Rechtsanwältin namens Katja Damrow, die sich die gleiche Hausanschrift mit dem Kollegen Michalak teilt.
quelle : verbraucherzentrale Schleswig – Holstein, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat mitgeteilt, dass sie im Verfahren gegen die Schweizer Firma Internetservice AG auch in der zweiten Instanz erfolgreich geblieben ist. Das Kammergericht Berlin habe der Firma preisverschleiernde Onlineangebote erneut untersagt (Aktenzeichen 5 U 81/07).
Auf der Website www.lebensprognose.com war mit der Überschrift “Teste heute deine Lebenserwartung … Wie alt wirst du? Jetzt testen!” geworben worden. Im anschließenden Fragebogen konnten die persönlichen Daten eingegeben werden. Erst beim Herunterscrollen wurde im Fließtext am Ende der Seite darauf hingewiesen, dass dieser Test 59 Euro kostet.
Auf einer weiteren Homepage (www.88sms.de) waren ebenfalls persönliche Daten einzugeben, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.