Schlagwort-Archive: ICQ

Kaspersky findet neue Version des Staatstrojaners

Die Malware-Experten des Security-Unternehmens Kaspersky haben eine weitere Version des Staatstrojaners ausfindig gemacht. Diese enthält deutlich weitergehende Optionen als die bisher bekannten Spionage-Programme, die auf Landesebene eingesetzt wurden.

Die Kaspersky-Analysten Tillmann Werner und Stefan Ortloff sprechen dabei vom “großen Bruder” des bekannten Backdoor-Trojaners, denn die entschlüsselte Datei enthält jetzt sechs Komponenten, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei kann der Trojaner nicht nur unter 32-Bit-Versionen von Windows aktiv werden, sondern auch auf 64-Bit-Versionen.

Die vom Chaos Computer Club (CCC) gezeigten Staatstrojaner waren in erster Linie darauf ausgelegt, Telefonate via Skype abzuhören. “Die von uns analysierte Version zeigt, dass es die Software neben Skype auch auf Web-Browser, verschiedene Instant Messenger und VoIP-Software wie ICQ, MSN Messenger, VoipBuster und Yahoo Messenger abgesehen hat”, sagte Werner.

Quelle: winfuture.de

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Hacker späht Nutzerdaten in Nokias Entwicklerforum aus

Über eine Schwachstelle in der Forensoftware hat ein Hacker das Entwickler-Forum des Handyherstellers Nokia kompromittiert. Der Angreifer verschaffte sich über eine SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank des Entwicklerforums unter developer.nokia.com, und konnte laut Nokia so auf die E-Mailadressen der hier registrierten Nutzer zugreifen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Datensammlung: Von Facebook umzingelt

Facebook-User sein – oder nicht sein? Diese Frage stellt sich nicht, denn das Netzwerk kennt jeden. Ob Sie wollen oder nicht, auch Sie sind dabei.

Es ist nicht die erste Mail, die Laura F. von Facebook bekommt. Bisher hat sie die sofort gelöscht, doch diesmal wird sie stutzig. Ein Bekannter lädt sie ein, dem größten sozialen Netzwerk der Welt beizutreten, und Facebook schlägt ihr gleich weitere mögliche Kontakte vor – sowohl gute Freunde als auch flüchtige Bekannte. Aber woher weiß Facebook, wen Laura kennt?

Quelle : focus.de

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Cyber-Spanner beobachtet Schülerinnen über deren Webcams

Ein Computerkrimineller aus dem Rheinland soll in die PCs von mindestens 150 Mädchen eingedrungen sein und die Kinder über Webcams ausspioniert haben, berichtet das Westfalen-Blatt. Für den Zugriff auf die Webcam nutzte er einen Trojaner, den er per E-Mails mit gefälschtem Absender als Bildschirmschoner verteilte. An die Adresse sei er durch den Einbruch in ein ICQ-Konto eines Versmolder Gymnasiasten gelangt. Der Täter soll über einschlägige Internetforen noch eine Vorauswahl getroffen haben, welchen Mädchen er das Schadprogramm unter dem Namen des Schülers zusendet.

quelle : heise.de

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ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von US-Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die Strafverfolgung im Internet wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

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Sexualtäter suchte Opfer über SchülerVZ & Facebook

Die Polizei hat im niedersächsischen Kreis Holzminden einen Mann festgenommen, der mehrere Kinder und Jugendliche über das Internet kontaktiert und später missbraucht haben soll.

Über SchülerVZ, Facebook und ICQ habe er mit einer Reihe von jungen Nutzern kommuniziert und seine beruflichen Fähigkeiten als Erzieher genutzt, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wie die Staatsanwaltschaft Hildesheim mitteilte, beeindruckte er die betroffenen Jungen außerdem mit seinem schwarzen Gürtel in Karate.

quelle : winfuture.de

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Russischer Investor will Messenger ICQ übernehme

Der Internetkonzern AOL führt derzeit laut Medienberichten Gespräche mit einem russischen Investor, bei denen es um einen Verkauf des Instant-Messaging-Dienstes ICQ geht. Schon im November wurde bekannt, dass AOL sich von ICQ trennen will.

Laut einem Bericht der russischen Zeitung ‘Vedomosti’ (Google-Übersetzung) will die Investorengruppe Digital Sky Technologies (DST) ICQ zum Preis von 200 bis 250 Millionen US-Dollar kaufen. AOL hatte ICQ im Jahr 1998 selbst für rund 400 Millionen US-Dollar aufgekauft und es nach und nach mit dem hauseigenen Messenger AIM verbunden.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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AOL plant Massenentlassungen und verkauft ICQ

Im Zuge der Ankündigung des US-Medienkonzerns Time Warner, seine Internet-Sparte AOL als eigenständiges Unternehmen an die Börse zu bringen, reagierte auch das Management bei AOL.

Laut dem zum renommierten ‘Wall Street Journal’ gehörenden Blog ‘AllThingsDigital‘ wurden die Beschäftigten bereits über umfassende Entlassungspläne informiert. Von den aktuell noch 6.900 Mitarbeitern sollen 2.500 das Unternehmen verlassen – möglichst freiwillig.

AOL verspricht Mitarbeitern, die ihren Arbeitsplatz sofort selbst aufgeben, Abfindungen in Höhe von drei bis neun Monatsgehältern.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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