Kaum zu glauben, aber noch immer verzichtet fast ein Fünftel der Internet-Surfer auf jeglichen Schutz. 18 Prozent der Onliner sind ohne Antiviren-Programm oder Firewall Freiwild für Computerschädlinge und gefährden sich und alle anderen Internet-Nutzer.
Noch immer surfen relativ viele Nutzer schutzlos im Internet. Laut einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Branchenverband Bitkom hat fast jeder fünfte Onliner (18 Prozent) weder Virenschutz noch Firewall auf seinem Privatrechner installiert. Im vergangenen Jahr waren es mit 21 Prozent geringfügig mehr.
Was für ein Start! Mehr als 4000 Fans stürmen ein Berliner Einkaufszentrum, in dem die mitternächtliche Premierenfeier des PC-Spiels “Diablo III” stattfindet. Die Server von Hersteller Blizzard brechen zusammen und bei Amazon ist der Titel ausverkauft.
Das hat ganz schön lange gedauert: Nach rund zwölf Jahren hat Blizzard in der Nacht zum 15. Mai mit weltweiten Partys den vor rund vier Jahren angekündigten dritten Teil seines Rollenspiels “Diablo” veröffentlicht. In Deutschland fand die Premierenfeier im Berliner Shopping-Center “Alexa” statt, wo um Mitternacht auch der Verkauf des höllischen Actionabenteuers startete. Rund 4500 teils kostümierte Fans stürmten das Kaufhaus und überraschten vielleicht auch die Vertreter von Publisher Blizzard ein wenig, die durch weltweit knapp zwei Millionen Vorbestellungen allerdings vorgewarnt waren.
„Arbeit für Dich“ oder „Nebenverdienst mit wenig Aufwand“ – millionenfach landen Mails mit solchen Lockrufen in den Postfächern von Online-Nutzern. Das Versprechen ist immer das gleiche: schnelles Geld für wenig Aufwand.
Das hat nur einen Haken: Diese Angebote sind illegal. Es geht immer um Betrug und Geldwäsche. Im schlimmsten Fall drohen bis zu drei Jahre Haft.
Facebook-Nutzer können unliebsame Fotos aus ihren Profilen löschen. Verhindern, dass andere sie später noch ansehen, können sie jedoch nicht. Denn wer einmal den Link besitzt, kann ein Foto selbst dann noch ansehen und weiter verbreiten, wenn es vor Jahren “gelöscht” wurde. Facebook entfernt zwar ungewollte Bilder von den Profil-Seiten, löscht sie aber nicht von seinen Servern. Für das Problem hatte Facebook schon 2009 eine baldige Lösung versprochen. Passiert ist bis heute jedoch nichts. Facebook-Nutzer beklagen weiterhin, dass unerwünschte Fotos online seien.
Wir bekommen in den letzten Tagen hunderte von Anfragen wegen des Bildes, auf welchem man ein Baby mit den schweren Verbrennungen im Gesicht sieht. Laut den Nutzern, die das Bild auf Facebook verbreiten, zahlt (wieder einmal) Facebook 3 Cent, wenn man das Bild teilt. Wir haben recherchiert und das Bild ist bereits seit dem Jahre 2007 / 2008 im Internet zu finden. Zuerst wurde dieses Foto mittels E-Mails versendet und auf diversen Foren verteilt und immer wieder war der selbe Inhalt zu lesen. Im Jahre 2008 würde angeblich “Yahoo” 3 Cent zahlen, wenn man die Mail an seine Freunde weiterleitet. Fast 4 Jahre später taucht nun das gleiche Foto auf Facebook auf und wieder werden angeblich 3 Cent gespendet! DAS STIMMT NICHT! Das “Baby” ist heute 6 oder 7 Jahre alt und kommt aus Polen! Mehr dazu in unserem Bericht!
Wie in jedem Jahr treten auch am 1. Januar 2012 viele neue Gesetze und Verordnungen in Kraft, die uns alle betreffen oder betreffen könnten. COMPUTER BILD nennt die wichtigsten Änderungen.
Facebook-Nutzer werden immer dreister und geschmackloser! Waren es zu Beginn Links zu verseuchten Seiten oder zu Abofallen, so sind es nun respektlose Fotos auf welchen Kinder aber auch Babys zu sehen sind, die z.B. eine Herz– oder Krebsgeschwür-OP benötigen. Das Thema bei diesen Fotos ist immer das Gleiche! Nutzer sollen diese Fotos teilen, um den Kindern eine Operation zu ermöglichen. Laut Angaben der “Poster” bezahlt Facebook angeblich selbst $1 pro “Teilung”. Faceboook zahlt nicht für geteilte Beiträge und Bilder. Sollt dies doch jemals der Fall sein, würde Facebook das sicherlich selbst verbreiten. Weiters ist es so, dass einige dieser Bilder bereits seit Jahren im Netz zu finden sind.
Neues Jahr neuer Facebook Muell und natuerlich sehr passend zum gerade vollbrachten Jahreswechsel eine angebliche moeglichkeit zu sehen wie viele im Jahr 2011 auf dem Profil eines Users war, dabei sollten nun wirklich alle wissen das dieses Technisch nicht moeglich ist und das liegt eben daran das Facebook es gar nicht moechte das man so etwas kann, aber schon sieht man dann so etwas : Wie oft wurde dein Facebook-Profil 2011 aufgerufen ? von der Seite Lebe dein Leben die diesen Mist verbreitet, es liegt auch nahe das es der Selbe ist der diesen Mist mit dem “wann stibst du”, “Was passiert 2012” und diese ganzen Was fuer ein Tier oder Trick figur bist du.
So sieht die Seite von Lebe dein Leben aus :
Und hier einmal die Grafik die dann Veroeffentlicht wird :
Den Namen haben wir geandert, aber wie gesagt die Zahl dort ist frei erfunden, den den Account gibt es gar nicht fuer die oeffentlichkeit 😉
Und wie soll es auch anders sein muss man natuerlich erst auf Like klicken 😉
Hier also noch einmal, es ist Technisch nicht moeglich, Zugriffe an zahlen oder Namen auszulesen und anzuzeigen, das ist durch die API von facebook nicht moeglich und wird es auch nicht geben, da Facebook dieses nicht moechte und daher keinerlei entsprechende Schnittstelle dazu zur verfuegung stellt 😉
Es gab bereits User die bei dieser und aehnlichen APPS des Machers vermehrtes Spam aufkommen bei Ihnen bemerkten, das kann natuerlich zufall sein, aber man sollte hierbei dann schon die Augen offen halten.