Schlagwort-Archive: Kontakt

Social Networks werden Informationskanal & -filter

Soziale Netzwerke entwickeln sich immer stärker zum neuen Informationskanal der Internet-Nutzer. 28 Prozent aller aktiven Anwender in Online-Communitys informieren sich so über das aktuelle Tagesgeschehen. Dies ergab eine Studie im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

“Der Anstoß für weitere Recherchen auf Nachrichtenseiten beginnt für immer mehr Menschen in einem sozialen Netzwerk. Die Nachrichtenseiten wiederum können ihre Klickzahlen deutlich erhöhen, wenn sie aktuelle Nachrichten auch über ihre Community-Profile verbreiten”, erklärte BITKOM-Präsidiumsmitglied Ralph Haupter.

Viele Newsportale, auch WinFuture.de publizieren ihre Neuigkeiten auch in den sozialen Netzen. Diesen kommt somit verstärkt eine Filter-Funktion zu: Um der stetig zunehmenden Informations-Flut Herr zu werden, stützen sich die Nutzer zunehmend auf ihre Kontakte und finden hier bereits eine Grundlage für die eigene Priorisierung von Nachrichten: So kann man aus einem aufgeregten Tweet eines Freundes, der ein bestimmtes Thema eng verfolgt beispielsweise schnell herauslesen, das etwas wichtiges geschehen sein muss.

 

Quelle : winfuture.de

Share

Cyber-Mobbing: Auch Lehrer sind häufiger betroffen

Nahezu allen jungen Nutzer sind heutzutage in sozialen Netzwerken aktiv und pflegt dort Kontakte zu einem größeren Kreis anderer User. Dabei wandern auch bestehende Konflikte mit ins Netz und diese finden längst nicht mehr nur zwischen Gleichaltrigen statt, teilte das Security-Unternehmen Symantec mit.

96 Prozent der unter 30-Jährigen sind Mitglied in sozialen Netzwerken und fast jeder dritte junge User hat mehr als 200 Kontakte in seinem digitalen Freundeskreis. Neben Freundschaften werden hier aber auch Streitigkeiten abgebildet. Dabei geht es nicht immer nur um harmlose Lästereien: Auch schwerere Delikte wie Mobbing nehmen im Web eine neue Dimension an, hieß es.

Die Opfer kommen nicht immer aus der gleichen Altersgruppe: Auch Lehrer sind immer häufiger vom sogenannten “Cyberbaiting” betroffen: Knapp ein Drittel der Pädagogen in Deutschland hat mit dieser Form des Online-Mobbings bereits Erfahrung gemacht oder kennt einen Betroffenen. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Norton Online Family Reports 2011, für den Schüler, Eltern und Lehrer in 24 Ländern, auch in Deutschland, zu ihrem Onlineverhalten und ihren Erfahrungen im Netz befragt wurden.

 

Quelle: winfuture.de / Zum Artikel

Share

Facebook: Scammer nutzen bereits Steve Jobs Tod aus! Apple verteilt KEINE iPads!

Skrupellose Betrüger nutzen bereits den Tod von Apple-Gründer Steve Jobs für ihre Zwecke schamlos aus. Der Sicherheitsexperte Graham Cluely von Sophos warnt vor einem Facebook-Scam, der behauptet, Apple würde zum Andenken an Steve Jobs iPads verteilen und unzählige Nutzer sind bereits auf dies hereingefallen. Wenn man auf einen Link klickt wird man zuerst gebeten , dass man seine Kontaktdaten bzw.- Adressdaten eingibt und zugleich nimmt man an einer Umfrage teil. Weiters muss man die Seite vorab “Teilen” und ein Kommentar (welches vorgegeben wird) muss man ebenfalls auf dieser Seite hinterlassen!

 

 

So sieht das falsche Posting aus:

image

Wenn man klickt kommt man auf diese Seite

image

Hier wird man gebeten zu “TEILEN” und ein Kommentar in Form “RIP Steve” zu hinterlassen.

Ob es sich nur um reinen Fake – oder um etwaige Phishingseiten handelt können wir nicht sagen da wir selbst nicht weiter geklickt haben aber Fakt ist es, dass es sich hier um einen schamlosen Fake handelt.

 

Quelle : mimikama.at

Share

Ärger mit der “Gewerbeauskunft Zentrale”

Viele Gewerbetreibende haben schon Post von der „Gewerbeauskunft Zentrale“ erhalten. Die versandten Schreiben vermitteln von ihrer Aufmachung her den Empfängern einen amtlichen oder zumindest halbamtlichen Charakter. Nicht wenige Unternehmer füllen die mitversandten Fragebögen in dem Glauben aus, einer öffentlichen Stelle die Kontaktdaten ihres Unternehmens mitzuteilen.

Quelle: Haufe.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

Share

Facebook testet Abschaltung des Pinnwand-Filters

Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.

Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.

Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.

So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.

Quelle : winfuture.de

Share

Mann fällt auf Flirtline herein

Die Aussicht auf eine weibliche Bekanntschaft ließ einen Mann aus dem Kreis Kronach wohl etwas unvorsichtig werden. Er hatte eine Kontaktanzeige geschaltet, auf die sich auch kurze Zeit später eine Frau meldete. Sie gaukelte ihm Interesse vor und gab eine Telefonnummer an, über die sie erreichbar wäre.

Quelle: InFranken.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf “Synchronisieren” klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

Es gibt Kontaktdaten, die möchte man nur im Mobiltelefon haben – im eigenen. Die Auslandsnummer der Mailbox zum Beispiel. Oder die Geheimnummer eines Bekannten. Oder die private E-Mail-Adresse eines Prominenten.

Solche Kontaktdaten saugt sich Facebook aus den iPhone-Telefonbüchern mancher Mitglieder. Einmal in die Facebook-Datenbank übertragen, können diese Nummern nicht wieder gelöscht werden, weder von den Besitzern des Adressbuchs, noch von denen, deren Kontaktdaten darin gespeichert sind. Selbst wenn die Betroffenen gar nicht Facebook-Mitglieder sind, speichert das US-Unternehmen ihre Telefonnummern.

Leser von SPIEGEL ONLINE haben uns auf persönliche Kontakte in ihrem Facebook-Telefonbuch aufmerksam gemacht, die nur aus dem Telefonbuch ihres iPhones stammen können.

Wie diese Kontakte in die Facebook-Datenbank gelangen, ist leicht nachzuvollziehen: Wer die offizielle Facebook-Anwendung auf das iPhone lädt, findet in dem Programm unter der Freundesliste einen Schalter, der mit “Synchronisieren” beschriftet ist. Tippt man diese Option an, erscheint eine kurze Erklärung, die man bestätigen muss. Der Text gibt einen vagen Hinweis darauf, was die Anwendung tut:

“Wenn du diese Funktion aktivierst, werden alle Kontakte von deinem Handy (Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) an Facebook gesendet und unterliegen dann den Datenschutzrichtlinien von Facebook. Zudem werden die Profilbilder deiner Freunde sowie andere Informationen von Facebook zu deinem iPhone-Adressbuch hinzugefügt. Bitte stelle sicher, dass deine Freunde mit deiner Nutzung ihrer Daten einverstanden sind.”

Quelle und vollstaendiger Bericht : www.spiegel.de

Share

Deutscher Werbe- und Datenschutzverein wirbt per Cold-Call für Schutz vor Cold-Calls

Verbraucher erhalten in Schleswig-Holstein erneut Anrufe vom Deutschen Werbe- und Datenschutzverein e. V. Eine kostenpflichtige Mitgliedschaft in diesem Verein soll vor unerlaubten Werbeanrufen, Datenmissbrauch und unerwünschter Kontaktaufnahme zu Werbe- und Verkaufszwecken schützen. Schon 2009 hatten sich Angerufene bei der Verbraucherzentrale über die rechtswidrige Kundenakquise und das zweifelhafte Angebot des Vereins beschwert.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share