Schlagwort-Archive: Kreditkartendaten

Vorsicht Facebook-Trojaner! Schadsoftware spioniert Bank-Daten aus

Derzeit verbreitet sich eine neue Variante von Schadsoftware, die Kreditkartendaten und Online-Banking Daten ausspioniert. Dabei handelt es sich um ein Trojanisches Pferd, das gezielt auf die “TANs” von diversen Online-Banking Nutzern sowie auf deren Kreditkartendaten abgesehen hat! Facebook-Nutzer bekommen eine Nachricht von einer @facebook.com Mailadresse! Angeblich stammte diese Nachricht von “Visa” und mit einer sehr schlechten Deutschübersetzung wird den Facebook-Nutzern vorgemacht, dass angeblich Ihre Kreditkarte von einer anderen Person verwendet wurde und “Visa” habe nun die Kreditkarte gesperrt. Damit die Sperre wieder aufgehoben wird, soll man einen Link klicken.

Quelle und vollstaendigerbericht : mimikama.at /Zum Artikel

 

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Facebook-Malware fragt Kreditkartendaten ab

Trusteer hat eine neue Facebook-Malware gemeldet, die versucht, Anwendern Kreditkartendaten, ihre Bankverbindung oder die US-Sozialversicherungsnummer zu entlocken. Das Formular im Facebook-Layout erscheint als Pop-up-Fenster, wenn der Anwender die Log-in-Seite von Facebook aufsucht.

Vorgeblich kommt die Anfrage von Facebook selbst: “Um Ihnen zusätzliche Sicherheit gewährleisten zu können, müssen wir gelegentlich nach ergänzenden Informationen fragen”, heiß es dort in glaubwürdiger Diktion, aber mit widersinnigem Inhalt.

Es handelt sich um eine Variante der Schadsoftware Ice IX. Wie der Web-Injection-Angriff funktioniert, zeigen die Kriminellen selbst in einem Video.

 

Quelle: zdnet.de /Zum Artikel

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Internet-Alarm soll Kartendatendiebstahl verhindern

Microsoft hat in Kooperation mit diversen amerikanischen Banken und Unternehmen eine neue Sicherheitsinitiative namens Internet Fraud Alert vorgestellt, mit dem der Diebstahl von persönlichen Daten bekämpft werden soll.

Stoßen Sicherheitsexperten im Internet auf gestohlene Kreditkartendaten oder andere offensichtlich illegal erlangte Nutzerdaten, können über das Internet Fraud Alert System schnell Behörden, Banken und Online-Händler informiert werden, so dass Kriminelle keinen Missbrauch der Daten betreiben können.

Werden Kreditkartendaten entdeckt, die online verkauft oder anderweitig verbreitet werden, werden sofort Firmen, Banken und die betroffenen Verbraucher informiert, so dass sie schnellstens reagieren können. Ähnliche Ansätze gab es schon früher, doch diese fanden keine derart breite Unterstützung.

quelle : winfuture.de

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Internet-Betrug: Kreditkarten-Daten in Forum gekauft

Der 19-jährige Lippstädter hatte sich für nur wenige Euro in einem einschlägigen Internetforum ausgespähte Kreditkartendaten unwissender Kreditkarteninhaber besorgt. In diesem Forum werden durch andere Täterkreise ausgespähte Daten und Fachwissen gehandelt. Mit den erlangten Daten kaufte er in einem in Bayern ansässigen Onlineshop hochwertige Elektronikartikel. Diese ließ er sich anonym an eine Packstation schicken, um so seine Lieferanschrift zu verschleiern. Die Beute verkaufte der Täter wieder über das Internet oder nutzte sie selbst.

quelle : abzocknews.de

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Schattenwirtschaft: DDoS-Angriff ab 10 Euro pro Stunde

Die Sicherheitsexperten von G Data haben die Strukturen der Schattenwirtschaft untersucht. Dort gibt es Allrounder und spezialisierte Anbieter, die beispielsweise nur mit gestohlenen Kreditkartendaten handeln. Die Preise werden von Angebot und Nachfrage bestimmt: Kreditkartendaten sind ab 2 Euro zu haben, DDoS-Angriffe ab 10 Euro.

G Data zufolge arbeiten die Cyberkriminellen wie in einem realen Wirtschaftssystem mit ausgefeilten Distributionswegen und Marketingstrategien. Sie handeln nach streng ökonomischen Prinzipien, bei denen die Profitmaximierung klar im Vordergrund steht, wie Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs, erklärt. So gibt es spezialisierte Plattformen, auf denen etwa nur mit Kreditkartendaten gehandelt wird. Deren Anbieter bieten oft auch zugehörige Service-Leistungen an, etwa das Kopieren der Daten auf Kreditkartenrohlinge.

Die Konkurrenz ist den Sicherheitsexperten zufolge groß, der Preisdruck immens. So werden denn zum Teil DDoS-Anriffe auf Webserver schon für 10 Euro pro Stunde angeboten, 1 Millionen Spam-Mails sind ab 300 Euro zu haben und Kreditkartendaten ab 2 Euro. Auch mit gefälschten Ausweisen und Führerscheinen wird gehandelt (Einstiegspreis: 50 Euro) oder mit Accouts für DHL Packstationen (Einstiegspreis: 50 Euro).

Produkte, die nicht mehr gut laufen, werden flott aus dem Angebot entfernt, so G Data.

quelle : testticker.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kreditkartendaten von 130 Mio. Konten gestohlen

Die US-Behörden haben am Montag einen Mann wegen des bisher größten Falles des Diebstahls von Kreditkartendaten angeklagt. Der Angeklagte war einst für die Regierung tätig und soll versucht haben, sich Zugang zu rund 130 Millionen Konten zu verschaffen.

Der 28-Jährige hat nach Angaben der Behörden vor einiger Zeit dem Secret Service dabei geholfen, Hacker zu identifizieren. Später fand der Dienst dann heraus, dass er auch mit Kriminellen kooperiert und sie mit Informationen zu laufenden Ermittlungen versorgt hat. In einem Fall sei sogar ein Verdächtiger von ihm gewarnt worden.

Der Mann befindet sich bereits aufgrund eines Verfahrens wegen Hack-Angriffen auf eine Restaurantkette im Gefängnis. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er sich darauf spezialisiert, die Kreditkartendaten der Kunden verschiedener amerikanischer Einzelhandelsketten zu sammeln.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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