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ZDF Reporter – Polizeieinsatz bei Deutschlands bekanntesten Internetabzocker in Rodgau

Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen tappen immer noch jeden Monat mehr als 20.000 Menschen in Internetfallen ..

Eigentlich wollen die Opfer nur neue Rezepte ausprobieren, eine Autoroute berechnen, in ihrem Horoskop stöbern oder kostenlose Programme herunterladen.

Doch dann die Folgen:
Unerwartete teure Rechnungen und monatelange Abo-Verträge und das nur, weil diese Seiten häufig den Anschein wecken, das die Nutzung kostenlos wäre und die Nutzer mit solchen Aussagen wie z.B:
“..jetzt kostenlos herunterladen” getäuscht werden.

– Software schützt vor Abzock-Seiten:
Eine praktische Hilfe für Internetnutzer bieten jetzt auch schon mittlerweile zwei Software Hersteller an.
Diese Programme sind absolut kostenlos und warnen den Nutzer bereits schon vor dem Besuch von unseriösen Internetseiten. Zusätzlich kann aber auch ganz einfach jeder Nutzer damit selbst verdächtige Seiten melden; weitere Infos hier:

Web of Trust – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/nkxm2w

Computerbild – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/ng2s7y

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

Wer Adblock plus nutzt kann auch folgendes nutzten :

Malware_dialerdomains

Schluss mit Malwaere und Abzock fallen!

Filterliste abonnieren

Warnung fuer Malware_dialerdomains : Diese Liste sollte nicht mit Firefox 2 benutzt werden! Es wird nur in Firefox 3 ausreichend schnell verarbeitet, und selbst dann muss man eine Verzögerung von 3-4 Sekunden beim Start und Beenden des Browsers hinnehmen. Eine nennenswerte Verzögerung beim Browsen wird es dagegen nicht geben.

Weiteres findet man unter : Produkte aus dem Hause vampirboard

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Musterbrief Internetabzocke

Abzocke im Internet

Die Maschen der Abzocker
Im Internet locken Seiten mit angeblichen Nachrichten vom Nachbarn oder Frei-SMS, andere ködern mit Hausaufgabendiensten, Softwareprogrammen, Intelligenztests oder Rezeptvorschlägen: Mit solch vermeintlich kostenlosen Web-Angeboten ziehen zweifelhafte Firmen neugierigen Nutzern – in erster Linie Jugendlichen – das Geld aus der Tasche.

Eine Umfrage der Verbraucherzentralen aus dem Jahr 2007 unter Betroffenen Internet-Usern hat ergeben, dass ahnungslose Surfer mit Forderungen von durchschnittlich 120 Euro konfrontiert werden. In jedem vierten Fall hat es Jugendliche unter 18 Jahren erwischt. Jeder Zehnte Befragte hat bezahlt, als eine Rechnung für den Besuch der zweifelhaften Seiten im E-Mail-Postfach landete. Wer die Zahlung verweigerte, der bekam Druck: 57 Prozent erhielten Mahnungen, in denen mit Klagen gedroht wurden; bei 31 Prozent wurden Inkassobüros, bei nahezu jedem Fünften ein Rechtsanwalt eingeschaltet.

Um die Kunden dazu zu bewegen, dass sie einen mehr oder weniger brauchbaren Vertrag bzw. Abo im Internet abschließen, versucht man diese zunächst mit vermeintlich günstigen Angeboten zu ködern. Wer möchte nicht kostenlos SMS verschicken, wissen wie alt er wird, seine Intelligenz testen oder, bei jungen Leuten besonders beliebt, schon mal testen, ob er die theoretische Führerscheinprüfung besteht.

……….

Hier klicken fuer Musterbrief Internetabzocke ( .doc)

quelle : verbraucherzentrale-bayern.de, Hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen.

Weitere Verbraucherschutz-Links, Musterbriefe finden Sie HIER : Verbraucherschutz-Links, Musterbriefe

Unter anderem befindet sich dort auch das Musterschreiben an die Banken der Abzockerbanden

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mitfahrliste.de – hier bekommen Opfer ihr Fett weg

Bei den Abzockseiten um nimimit.de ist es zuletzt recht ruhig geworden. Trotzdem ist ein Ende dieser dreisten Masche nicht abzusehen. Immer wieder gibt es Nachahmer, die auf vermeintlichen Mitfahrportalen auf Kundenfang sind. Dazu gehört auch die noch junge Seite:

* mitfahrliste.de

Es ist eigentlich schon überflüssig zu erwähnen, dass keine Kostenhinweise auf der Startseite zu finden sind. Erst im Kleingedruckten der AGB von mitfahrliste.de sind die anfallenden Gebühren aufgeführt.

quelle : antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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Fon-Hotspots bei Privatnutzern rechtswidrig

Das WLAN-Angebot des Unternehmens Fon ist rechtswidrig. Das entschied das Oberlandesgericht Köln und bestätigte damit ein früheres Urteil aus einer niedrigeren Instanz.

Fon bietet Nutzern WLAN-Router an, in die sich auch anderen Anwender einwählen können. Wer selbst auch solch einen Fon-Hotspot betreibt, kann dies kostenlos tun. Andere können sich gegen Zahlung einer Gebühr einloggen, die Fon sich mit dem jeweiligen Aufsteller des Routers teilt.

Ein DSL-Anbieter reichte vor einiger Zeit eine Unterlassungsklage gegen einen seiner Kunden ein, der einen solchen Fon-Hotspot betreibt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Firma kassiert mit Sex-Hotline ab ( TRC Telemedia )

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor einem dubiosen Telefon-Anbieter, der mit Rechnungsbetrug Kasse machen will. Wie die NDR 1 Welle Nord am Dienstag berichtete, gab es im Raum Segeberg vermehrt Beschwerden über die Firma TRC Telemedia. Sie stellt ahnungslosen Kunden Gebühren für die angebliche Nutzung einer Sex-Hotline in Rechnung.
Dabei gehe das Unternehmen immer nach der gleichen Masche vor: Es erschleicht sich Telefonnummern und Adressen, die von Mitarbeitern wahllos angerufen werden. Nach dem ersten Klingeln wird wieder aufgelegt. Wenn der Angerufene dann aus Neugier die im Display angezeigte Nummer zurückruft, landet er bei einer erotischen Telefonansage. Wenig später kommt eine Rechnung ins Haus, oft über eine Summe bis zu 75 Euro.

Die Verbraucherzentrale rät Betroffenen dringend davon ab, die Rechnungen zu bezahlen. Das Unternehmen drohe zwar mit Pfändungen und Gerichtsverfahren, habe aber noch nie einen Prozess angestrengt. Betroffene sollten sich an die Rechtsabteilung der Verbraucherzentrale wenden.

quelle: ndr.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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